狹齒嵌齒象 - 牙齒化石 - Gomphotherium angustidens - 50 mm - 55 mm
編號 90003481
Seltener, schöner und gut erhaltener Backenzahn vom Ur-Elefanten Gomphotherium angustidens aus dem Miozän, ca. 17 Millionen Jahre alt. Erstbestimmung durch BURMEISTER 1837. Dieser fossile Zahn stammt aus Gracanica in Bosnien.
Das Gomphotherium ist eine schon längst ausgestorbene Rüsseltiergattung das im Miozän und Pliozän die Erde bevölkerten. Es gilt als Vorfahre der echten Mastodonten und der heutigen Elefanten.
Die riesigen Pflanzenfresser - Schulterhöhe bis zu 3 Meter - hatten vier Stoßzähne. Zwei im Oberkiefer und zwei im Unterkiefer. Die mächtigen Backenzähne (Molare) haben ein buckliges Kauflächenmuster, was auf eine weiche Pflanzennahrung schließen lässt.
Zähne von dem Urelefanten Gomphotherium werden nur sehr selten auf dem Fossilienmarkt angeboten. Sie stammen in erster Linie aus einigen sehr wenigen Kiesgruben und Tagebauen in den Tertiärablagerungen und werden beim Ausbaggern gefunden. Da die Zähne aber erst nach dem Aussieben der Grobanteile gefunden werden, sind vollständige und unbeschädigte Funde so gut wie ausgeschlossen. Dieser Zahn wurde geklebt und stabilisiert und ist ansonsten gut erhalten. Die typischen Höcker sind hier besonders schön und deutlich ausgeprägt.
Seltener, schöner und gut erhaltener Backenzahn vom Ur-Elefanten Gomphotherium angustidens aus dem Miozän, ca. 17 Millionen Jahre alt. Erstbestimmung durch BURMEISTER 1837. Dieser fossile Zahn stammt aus Gracanica in Bosnien.
Das Gomphotherium ist eine schon längst ausgestorbene Rüsseltiergattung das im Miozän und Pliozän die Erde bevölkerten. Es gilt als Vorfahre der echten Mastodonten und der heutigen Elefanten.
Die riesigen Pflanzenfresser - Schulterhöhe bis zu 3 Meter - hatten vier Stoßzähne. Zwei im Oberkiefer und zwei im Unterkiefer. Die mächtigen Backenzähne (Molare) haben ein buckliges Kauflächenmuster, was auf eine weiche Pflanzennahrung schließen lässt.
Zähne von dem Urelefanten Gomphotherium werden nur sehr selten auf dem Fossilienmarkt angeboten. Sie stammen in erster Linie aus einigen sehr wenigen Kiesgruben und Tagebauen in den Tertiärablagerungen und werden beim Ausbaggern gefunden. Da die Zähne aber erst nach dem Aussieben der Grobanteile gefunden werden, sind vollständige und unbeschädigte Funde so gut wie ausgeschlossen. Dieser Zahn wurde geklebt und stabilisiert und ist ansonsten gut erhalten. Die typischen Höcker sind hier besonders schön und deutlich ausgeprägt.