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Tony Cragg (1949) - Dinge
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Tony Cragg (1949) - Dinge

Künstler: Tony Cragg Titel: Dinge Technik: Radierung Jahr: 1994 Signatur: handsigniert Blattformat: ca. 34,3 x 39,7 cm Motivformat: ca. 20,4 x 24,9 cm Papierqualität: 250 g/qm Zerkall-Bütten Drucker: Jürgen Zeidler (Berlin) Edition: Griffelkunst Catalogue raisonné: Griffelkunst Verzeichnis der Editionen 275 B1 Sir Tony Cragg, eigentlich Anthony Douglas Cragg (* 9. April 1949 in Liverpool) ist ein britisch-deutscher bildender Künstler. Er lebt seit 1977 in Wuppertal. Bis Ende Juli 2013 war Cragg Rektor der Kunstakademie Düsseldorf. Tony Cragg, der Sohn eines Luftfahrtingenieurs, arbeitete nach dem Abitur zunächst als Laborant bei einem Forschungsverband der Gummi-Industrie (National Rubber Producers Research Association), bevor er sich der Kunst zuwandte. Er nahm sein Studium am Gloucestershire College of Art and Design auf, besuchte anschließend die Malklasse der damaligen Wimbledon School of Art, bevor er 1973 an das Royal College of Art in London wechselte. Während seines Studiums verlagerte sich Tony Craggs Interesse vom Malerischen zum Plastischen; so spannte er beispielsweise Netze aus geknoteten Kordeln über Alltagsgegenstände. Seine Bekanntschaft mit dem Konzeptkünstler Richard Long beeinflusste sein Schaffen in dieser Periode. Auf seinen „Erkundungsreisen“ durch die freie Natur und auf Deponien sammelte Tony Cragg Gegenstände, die ihm als Material und als Anregung für neue Arbeiten dienten: „Zivilisationsmüll trifft auf natürliche Materialien“. 1976 nahm er einen Lehrauftrag an der École des Beaux-Arts in Metz an. Ein Jahr später zog er nach Wuppertal, wo auch heute noch sein Wohnsitz ist. Zwei Jahre lang lebte er völlig zurückgezogen, um sich 1979 mit der Arbeit „New Stones, Newton’s Tones“ – einem Mosaik aus bunten, farblich geordneten und auf dem Boden ausgebreiteten Plastikstücken – in der Kunstszene zurückzumelden. In den 1980er Jahren war Cragg auf vielen bedeutenden internationalen Ausstellungen vertreten. So zum Beispiel auf der documenta 7 und der documenta 8 in Kassel und auf fünf Biennalen in Venedig, São Paulo und Sydney. Mitte der 1980er Jahre zeichnete sich erneut eine Wende in Tony Craggs Werk ab: Objekte seiner Plastik-Ära wurden durch raumgreifende Bronzeplastiken ersetzt. 1988 erhielt er den britischen Kunstpreis Turner-Preis. Seit Ende der 1980er Jahre widmet sich Tony Cragg auch der Zeichnung. Ab 1979 lehrte er an der Kunstakademie Düsseldorf, seit 1988 als Professor, um im Jahr 2001 als Professor für Bildhauerei an der Hochschule der Künste in Berlin zu beginnen. Seit 1994 ist er Mitglied an der Royal Academy of Arts in London und seit 2002 Mitglied der Akademie der Künste in Berlin. Außerdem wurde er im selben Jahr in den Stand eines Commander of the British Empire (CBE) erhoben. 2009 wurde Anthony Cragg in die Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste gewählt. Im selben Jahr stieg er vom Prorektor zum Rektor der Kunstakademie Düsseldorf auf; in dieser Funktion folgte er Markus Lüpertz. Am 1. August 2013 gab er das Amt an Rita McBride ab. Anfang Februar 2015 wurde er zum Ehrenmitglied der Kunstakademie ernannt. Zu Craggs ersten für den Außenbereich geschaffenen Werken gehören die Early Forms von 1990 vor dem Wuppertaler Von der Heydt-Museum und die Plastik Wirbelsäule von 1996 neben der Kreisverwaltung Viersen. In den 2000er Jahren entstanden mehrere Dancing Columns, 2011 entstand Versus. Im August 2013 wurde in Wuppertal vor dem historischen Zoo-Hauptgebäude das erste Denkmal Tony Craggs aufgestellt. Die Skulptur heißt Domagk und erinnert an die Erfindung des ersten nutzbaren Antibiotikums, für das Gerhard Domagk den Nobelpreis für Medizin erhielt. Im Juni 2014 wurde in der Fußgängerzone der Bonner Innenstadt die sechs Meter hohe Bronzeplastik Mean Average (deutsch: Mittlerer Durchschnitt) im Beisein des Künstlers, des Bonner Oberbürgermeisters Jürgen Nimptsch und des Alt-Bundeskanzlers Gerhard Schröder enthüllt. Seit dem Brexit ist er deutscher Staatsbürger. Er erklärte, er habe sein Leben in Deutschland gefunden und möchte „auch künftig auf keinen Fall Nachteile erfahren“. 2016 wurde Cragg zum Knight Bachelor erhoben. Seither führt er den Titel eines „Sir“ ohne Post-Nominal, während er nach wie vor Commander of the British Empire mit dem Post-Nominal CBE ist. Am 30. Juni 2020 wurde in Berlin die Erweiterung des Marie-Elisabeth-Lüders-Hauses mit einer 6 m Hohen Skulptur von Tony Cragg zur Luisenstraße hin abgeschlossen. Zum 75. Geburtstag der Wochenzeitung Die Zeit schuf er die Skulptur Type Face. Am 19. Oktober 2022 wurde in Remscheid-Lennep die Skulptur Jakobsweg enthüllt. Sie wurde eigens für den Pilgerweg der Jakobs-Pilger geschaffen, der durch den Ort verläuft. Die etwa 3,2 m hohe und 600 kg schwere Skulptur steht auf dem Munsterplatz. In ihrer Gestaltung greift sie den Jakobsweg auf, der sich matt auf dem ansonsten polierten Edelstahl absetzt. Eigentümer des Kunstwerks sind die Pilgerfreunde. Tony Cragg verzichtete für die Skulptur auf sein Honorar. 2006 erwarb der Bildhauer in Wuppertal einen 15 Hektar großen verwilderten Park mit der denkmalgeschützten Villa Waldfrieden, dem ehemaligen Wohnsitz von Kurt Herberts, um hier den Skulpturenpark Waldfrieden aufzubauen. Um sich dem Projekt widmen zu können, gab er seine Professur an der Universität der Künste in Berlin (UdK) auf und wechselte an die Düsseldorfer Kunstakademie. Im September 2008 wurde der Skulpturenpark eröffnet. Er zeigt Werke von Tony Cragg und anderen internationalen Bildhauern sowie wechselnde Sonderausstellungen. Auszeichnungen und Ehrungen 1988: Turner Prize, London 1989: Von der Heydt-Kulturpreis, Wuppertal 1992: Chevalier des Arts et des Lettres 2001: Shakespeare-Preis der Alfred Toepfer Stiftung F. V. S. 2002: Piepenbrock Preis für Skulptur 2007: Praemium Imperiale 2009: Goldene Schwebebahn, Wuppertal 2008: Ehrenring der Stadt Wuppertal 2012: Bundesverdienstkreuz 1. Klasse 2012: Cologne-Fine-Art-Preis 2013: Großer Kulturpreis der Sparkassen-Kulturstiftung Rheinland 2014: Ehrenbürger der Stadt Wuppertal 2015: Ehrenmitglied der Kunstakademie Düsseldorf 2016: Knight Bachelor 2017: Preis für bildende Künstler 2017, Düsseldorfer Jonges, Laudatio Prof. Markus Lüppertz, Düsseldorf, 2. Mai 2017 Ausstellungen (Auswahl) 1981: Musée d’Art et d’Industrie, St. Etienne, Frankreich 1982: Museo Cantonale d’Arte, New Stones, Newton's Tones, Lugano 1983: Kunsthalle Bern, Schweiz 1984: Louisiana Museum of Modern Art, Humlebæk, Dänemark 1985: Kunsthalle Winterthur, Schweiz 1986: The Brooklyn Museum, New York, USA 1988: Biennale di Venezia, Italien 1989: Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf 1990: The Art Institute of Chicago, Chicago, USA 1991: Van Abbemuseum, Eindhoven, Niederlande 1992: Musée Départemental d’Art Contemporain, Rochechouart, Frankreich 1994: Kunstmuseum St. Gallen, Schweiz 1995: Museo Nacional Centro de Arte Reina Sofia, Madrid, Spanien 1996: Städtische Galerie im Park Viersen, Deutschland 1997: Museu d’Art Contemporani de Barcelona, Spanien 1998: Ulmer Museum, Ulm; Städtische Galerie im Lenbachhaus, München 1999: Von der Heydt-Museum, Wuppertal 1999: Galerie der Stadt Stuttgart, Stuttgart („Spyrogyra“) 2000: Tate Gallery, Liverpool 2000: Works in space, Sammlung Essl – Kunst der Gegenwart, Klosterneuburg/Wien 2001: Kunstsammlungen Chemnitz, Chemnitz 2003: Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, Bonn 2004: Fundacao Serralves, Museu Serralves, Porto, Portugal 2005: neues museum, Staatliches Museum für Kunst und Design, Nürnberg 2005: figur / skulptur, Sammlung Essl – Kunst der Gegenwart, Klosterneuburg/Wien 2006: Akademie der Künste, Berlin; Eröffnungsschau H2 – Zentrum für Gegenwartskunst, Augsburg 2007: Tony Cragg – das Potenzial der Dinge, Lehmbruck-Museum, Duisburg 2008: Tony Cragg >< F. X. Messerschmidt, Orangerie im Schloss Belvedere, Wien seit 2008 Skulpturenpark Waldfrieden, Wuppertal seit 2009 Points of view Kunstmuseum Kloster unser lieben Frauen Magdeburg 2009: Kunstverein Region Heinsberg, Tony Cragg, Skulpturen, Papierarbeiten 2009: Tony Cragg – Second Nature, Staatliche Kunsthalle Karlsruhe; Bronzeskulpturen, Museum der Moderne Salzburg 2010: CORSO. Werke der Sammlung Essl im Dialog, Sammlung Essl – Kunst der Gegenwart, Klosterneuburg/Wien 2011: Tony Cragg – Figure out / Figure in, Louvre, Paris, Frankreich; Museum Küppersmühle für Moderne Kunst, Duisburg hier betitelt: Dinge im Kopf 2011: Tony Cragg: Sculptures and Drawings. Scottish National Gallery of Modern Art One 2012: Against the grain, Ernst-Barlach-Haus Hamburg 2012: MATRIX in der Nord/LB art gallery in Hannover 2016: Parts of the World, Retrospektive, Von der Heydt-Museum, Wuppertal 2016/17: Tony Cragg. Unnatural Selection, Hessisches Landesmuseum Darmstadt, 2. Dezember 2016 bis 26. März 2017 2017: Tony Cragg: Esculturas y Dibujos, Museo Nacional de Bellas Artes in Havanna/ Kuba, 7. April bis 12. Juni 2017, Katalog in spanischer Sprache; danach bis 22. Oktober 2017: Museum Ludwig Koblenz mit dem Titel Tony Cragg. Sculptures and Works on Paper, Katalog in deutscher Sprache. 2022: Tony Cragg - Sculpture: Body and Soul, Albertina, Wien, 7. Juli bis 6. November 2022 2023: Cragg, Pinakothek der Moderne München 2024: Tony Cragg. Please Touch! Kunstpalast, Düsseldorf, 22. Februar bis 26. Mai 2024 Details siehe Fotos. Versand als versichertes Paket. Selbstverständlich mit Sendungsverfolgung (Tracking).

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Tony Cragg (1949) - Dinge

Tony Cragg (1949) - Dinge

Künstler: Tony Cragg
Titel: Dinge
Technik: Radierung
Jahr: 1994
Signatur: handsigniert
Blattformat: ca. 34,3 x 39,7 cm
Motivformat: ca. 20,4 x 24,9 cm
Papierqualität: 250 g/qm Zerkall-Bütten
Drucker: Jürgen Zeidler (Berlin)
Edition: Griffelkunst
Catalogue raisonné: Griffelkunst Verzeichnis der Editionen 275 B1

Sir Tony Cragg, eigentlich Anthony Douglas Cragg (* 9. April 1949 in Liverpool) ist ein britisch-deutscher bildender Künstler. Er lebt seit 1977 in Wuppertal. Bis Ende Juli 2013 war Cragg Rektor der Kunstakademie Düsseldorf.

Tony Cragg, der Sohn eines Luftfahrtingenieurs, arbeitete nach dem Abitur zunächst als Laborant bei einem Forschungsverband der Gummi-Industrie (National Rubber Producers Research Association), bevor er sich der Kunst zuwandte. Er nahm sein Studium am Gloucestershire College of Art and Design auf, besuchte anschließend die Malklasse der damaligen Wimbledon School of Art, bevor er 1973 an das Royal College of Art in London wechselte. Während seines Studiums verlagerte sich Tony Craggs Interesse vom Malerischen zum Plastischen; so spannte er beispielsweise Netze aus geknoteten Kordeln über Alltagsgegenstände. Seine Bekanntschaft mit dem Konzeptkünstler Richard Long beeinflusste sein Schaffen in dieser Periode. Auf seinen „Erkundungsreisen“ durch die freie Natur und auf Deponien sammelte Tony Cragg Gegenstände, die ihm als Material und als Anregung für neue Arbeiten dienten: „Zivilisationsmüll trifft auf natürliche Materialien“.

1976 nahm er einen Lehrauftrag an der École des Beaux-Arts in Metz an. Ein Jahr später zog er nach Wuppertal, wo auch heute noch sein Wohnsitz ist. Zwei Jahre lang lebte er völlig zurückgezogen, um sich 1979 mit der Arbeit „New Stones, Newton’s Tones“ – einem Mosaik aus bunten, farblich geordneten und auf dem Boden ausgebreiteten Plastikstücken – in der Kunstszene zurückzumelden. In den 1980er Jahren war Cragg auf vielen bedeutenden internationalen Ausstellungen vertreten. So zum Beispiel auf der documenta 7 und der documenta 8 in Kassel und auf fünf Biennalen in Venedig, São Paulo und Sydney. Mitte der 1980er Jahre zeichnete sich erneut eine Wende in Tony Craggs Werk ab: Objekte seiner Plastik-Ära wurden durch raumgreifende Bronzeplastiken ersetzt. 1988 erhielt er den britischen Kunstpreis Turner-Preis. Seit Ende der 1980er Jahre widmet sich Tony Cragg auch der Zeichnung.

Ab 1979 lehrte er an der Kunstakademie Düsseldorf, seit 1988 als Professor, um im Jahr 2001 als Professor für Bildhauerei an der Hochschule der Künste in Berlin zu beginnen. Seit 1994 ist er Mitglied an der Royal Academy of Arts in London und seit 2002 Mitglied der Akademie der Künste in Berlin. Außerdem wurde er im selben Jahr in den Stand eines Commander of the British Empire (CBE) erhoben. 2009 wurde Anthony Cragg in die Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste gewählt. Im selben Jahr stieg er vom Prorektor zum Rektor der Kunstakademie Düsseldorf auf; in dieser Funktion folgte er Markus Lüpertz. Am 1. August 2013 gab er das Amt an Rita McBride ab. Anfang Februar 2015 wurde er zum Ehrenmitglied der Kunstakademie ernannt.

Zu Craggs ersten für den Außenbereich geschaffenen Werken gehören die Early Forms von 1990 vor dem Wuppertaler Von der Heydt-Museum und die Plastik Wirbelsäule von 1996 neben der Kreisverwaltung Viersen. In den 2000er Jahren entstanden mehrere Dancing Columns, 2011 entstand Versus. Im August 2013 wurde in Wuppertal vor dem historischen Zoo-Hauptgebäude das erste Denkmal Tony Craggs aufgestellt. Die Skulptur heißt Domagk und erinnert an die Erfindung des ersten nutzbaren Antibiotikums, für das Gerhard Domagk den Nobelpreis für Medizin erhielt. Im Juni 2014 wurde in der Fußgängerzone der Bonner Innenstadt die sechs Meter hohe Bronzeplastik Mean Average (deutsch: Mittlerer Durchschnitt) im Beisein des Künstlers, des Bonner Oberbürgermeisters Jürgen Nimptsch und des Alt-Bundeskanzlers Gerhard Schröder enthüllt.

Seit dem Brexit ist er deutscher Staatsbürger. Er erklärte, er habe sein Leben in Deutschland gefunden und möchte „auch künftig auf keinen Fall Nachteile erfahren“.

2016 wurde Cragg zum Knight Bachelor erhoben. Seither führt er den Titel eines „Sir“ ohne Post-Nominal, während er nach wie vor Commander of the British Empire mit dem Post-Nominal CBE ist.

Am 30. Juni 2020 wurde in Berlin die Erweiterung des Marie-Elisabeth-Lüders-Hauses mit einer 6 m Hohen Skulptur von Tony Cragg zur Luisenstraße hin abgeschlossen. Zum 75. Geburtstag der Wochenzeitung Die Zeit schuf er die Skulptur Type Face. Am 19. Oktober 2022 wurde in Remscheid-Lennep die Skulptur Jakobsweg enthüllt. Sie wurde eigens für den Pilgerweg der Jakobs-Pilger geschaffen, der durch den Ort verläuft. Die etwa 3,2 m hohe und 600 kg schwere Skulptur steht auf dem Munsterplatz. In ihrer Gestaltung greift sie den Jakobsweg auf, der sich matt auf dem ansonsten polierten Edelstahl absetzt. Eigentümer des Kunstwerks sind die Pilgerfreunde. Tony Cragg verzichtete für die Skulptur auf sein Honorar.

2006 erwarb der Bildhauer in Wuppertal einen 15 Hektar großen verwilderten Park mit der denkmalgeschützten Villa Waldfrieden, dem ehemaligen Wohnsitz von Kurt Herberts, um hier den Skulpturenpark Waldfrieden aufzubauen. Um sich dem Projekt widmen zu können, gab er seine Professur an der Universität der Künste in Berlin (UdK) auf und wechselte an die Düsseldorfer Kunstakademie. Im September 2008 wurde der Skulpturenpark eröffnet. Er zeigt Werke von Tony Cragg und anderen internationalen Bildhauern sowie wechselnde Sonderausstellungen.

Auszeichnungen und Ehrungen

1988: Turner Prize, London
1989: Von der Heydt-Kulturpreis, Wuppertal
1992: Chevalier des Arts et des Lettres
2001: Shakespeare-Preis der Alfred Toepfer Stiftung F. V. S.
2002: Piepenbrock Preis für Skulptur
2007: Praemium Imperiale
2009: Goldene Schwebebahn, Wuppertal
2008: Ehrenring der Stadt Wuppertal
2012: Bundesverdienstkreuz 1. Klasse
2012: Cologne-Fine-Art-Preis
2013: Großer Kulturpreis der Sparkassen-Kulturstiftung Rheinland
2014: Ehrenbürger der Stadt Wuppertal
2015: Ehrenmitglied der Kunstakademie Düsseldorf
2016: Knight Bachelor
2017: Preis für bildende Künstler 2017, Düsseldorfer Jonges, Laudatio Prof. Markus Lüppertz, Düsseldorf, 2. Mai 2017

Ausstellungen (Auswahl)

1981: Musée d’Art et d’Industrie, St. Etienne, Frankreich
1982: Museo Cantonale d’Arte, New Stones, Newton's Tones, Lugano
1983: Kunsthalle Bern, Schweiz
1984: Louisiana Museum of Modern Art, Humlebæk, Dänemark
1985: Kunsthalle Winterthur, Schweiz
1986: The Brooklyn Museum, New York, USA
1988: Biennale di Venezia, Italien
1989: Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf
1990: The Art Institute of Chicago, Chicago, USA
1991: Van Abbemuseum, Eindhoven, Niederlande
1992: Musée Départemental d’Art Contemporain, Rochechouart, Frankreich
1994: Kunstmuseum St. Gallen, Schweiz
1995: Museo Nacional Centro de Arte Reina Sofia, Madrid, Spanien
1996: Städtische Galerie im Park Viersen, Deutschland
1997: Museu d’Art Contemporani de Barcelona, Spanien
1998: Ulmer Museum, Ulm; Städtische Galerie im Lenbachhaus, München
1999: Von der Heydt-Museum, Wuppertal
1999: Galerie der Stadt Stuttgart, Stuttgart („Spyrogyra“)
2000: Tate Gallery, Liverpool
2000: Works in space, Sammlung Essl – Kunst der Gegenwart, Klosterneuburg/Wien
2001: Kunstsammlungen Chemnitz, Chemnitz
2003: Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, Bonn
2004: Fundacao Serralves, Museu Serralves, Porto, Portugal
2005: neues museum, Staatliches Museum für Kunst und Design, Nürnberg
2005: figur / skulptur, Sammlung Essl – Kunst der Gegenwart, Klosterneuburg/Wien
2006: Akademie der Künste, Berlin; Eröffnungsschau H2 – Zentrum für Gegenwartskunst, Augsburg
2007: Tony Cragg – das Potenzial der Dinge, Lehmbruck-Museum, Duisburg
2008: Tony Cragg >< F. X. Messerschmidt, Orangerie im Schloss Belvedere, Wien
seit 2008 Skulpturenpark Waldfrieden, Wuppertal
seit 2009 Points of view Kunstmuseum Kloster unser lieben Frauen Magdeburg
2009: Kunstverein Region Heinsberg, Tony Cragg, Skulpturen, Papierarbeiten
2009: Tony Cragg – Second Nature, Staatliche Kunsthalle Karlsruhe; Bronzeskulpturen, Museum der Moderne Salzburg
2010: CORSO. Werke der Sammlung Essl im Dialog, Sammlung Essl – Kunst der Gegenwart, Klosterneuburg/Wien
2011: Tony Cragg – Figure out / Figure in, Louvre, Paris, Frankreich; Museum Küppersmühle für Moderne Kunst, Duisburg hier betitelt: Dinge im Kopf
2011: Tony Cragg: Sculptures and Drawings. Scottish National Gallery of Modern Art One
2012: Against the grain, Ernst-Barlach-Haus Hamburg
2012: MATRIX in der Nord/LB art gallery in Hannover
2016: Parts of the World, Retrospektive, Von der Heydt-Museum, Wuppertal
2016/17: Tony Cragg. Unnatural Selection, Hessisches Landesmuseum Darmstadt, 2. Dezember 2016 bis 26. März 2017
2017: Tony Cragg: Esculturas y Dibujos, Museo Nacional de Bellas Artes in Havanna/ Kuba, 7. April bis 12. Juni 2017, Katalog in spanischer Sprache; danach bis 22. Oktober 2017: Museum Ludwig Koblenz mit dem Titel Tony Cragg. Sculptures and Works on Paper, Katalog in deutscher Sprache.
2022: Tony Cragg - Sculpture: Body and Soul, Albertina, Wien, 7. Juli bis 6. November 2022
2023: Cragg, Pinakothek der Moderne München
2024: Tony Cragg. Please Touch! Kunstpalast, Düsseldorf, 22. Februar bis 26. Mai 2024

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