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Maike Freess (Leipzig 1965) - Chienne
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Maike Freess (Leipzig 1965) - Chienne

Original gemischte Technik (Aquarell, Inkt, ea) auf Papier/Blatt des gefeierten Berliner Künstlers maike Freess (1965-). Dieses Kunstwerk mit dem Titel "Chienne" wurde von ihr für ihre Einzelausstellung im Jahr 2002 in der renommierten Pariser Galerie Corinne Caminade gemacht. Großformat 100x70 cm! Vom Künstler auf der Rückseite unterschrieben und datiert. In sehr gutem Zustand. Wird MIT alu rahmen, aber OHNE glas verschickt!! Maike Freess wurde 1965 in Leipzig, Deutschland, geboren. Sie studierte von 1980-1985 an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, Deutschland. Von 1986-1990 studierte sie bei Prof. Inge Götze an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein Halle/Saale, Deutschland, und erwarb dort 1990 ihren Master-Abschluss. Außerdem studierte sie von 1991-1992 an der Ecole Nationale Supérieure des Beaux-Arts Paris im Multimedia-Atelier Christian Boltanski und unterrichtete 1997 an der Ecole des Beaux-Arts in Le Mans, Frankreich. Derzeit lebt und arbeitet Maike Freess in Berlin und Paris. Maikes Werke wurden international in verschiedenen anerkannten Institutionen ausgestellt, darunter die Sammlung Ludwig im Museum Ludwig in Koblenz, die Fondation Maeght in Saint-Paul de Vence (Frankreich), das Von der Heydt-Museum in Wuppertal, Deutschland, das Musée d’Art Moderne et Contemporain (MAMCS) in Straßburg, das Museum of Contemporary Art in Osaka (Japan), das Von der Heydt-Museum in Wuppertal und der Kunstfonds, die Staatlichen Kunstsammlungen in Dresden, die Collection du Fond National d' Art Contemporain / FNAC, das Museum of New Art – MONA in Detroit, und die Kunstsammlung Deutsche Bank in Halle/Saale. Maike hat auch an einer Reihe von internationalen Ausstellungen und Biennalen teilgenommen, darunter die Biennale de la Sculpture Contemporaine in Genf, die 8. Biennale in Peking, die Busan International Biennale und wurde mit dem Bronzepreis der Internationalen Osaka Triennale ausgezeichnet. Ihre Arbeiten wurden in Einzelausstellungen im Kulturhaus Karlshorst in Berlin, in der Von der Heydt-Kunsthalle in Wuppertal, im Grassimuseum in Leipzig und im Kulturhistorischen Museum Magdeburg gezeigt. In Frankreich und Deutschland sind mehrere Monografien über Maikes Werk und künstlerisches Wirken erschienen. Sie war auch Gegenstand mehrerer internationaler Zeitungsartikel. Ihr Name und ihre Werke wurden in ll Monde, Monopol, Remscheid-Bergische Morgenpost, Le Figaro, Westdeutsche Zeitung, Tagesspiegel, ART PRESS und vielen anderen erwähnt. Maike Freess arbeitet in vielen Medien: Fotografie, Video, Skulptur und Installation. Ihr Hauptgebiet ist jedoch die Zeichnung. Ihr zentrales Motiv – in all ihren Medien – ist stets die menschliche Figur, wobei sie sich meist auf das klassische, anonyme Kopf- oder Ganzkörperporträt konzentriert. Einige ihrer Arbeiten auf Papier sind von überwältigenden Dimensionen, die bis zu drei Metern reichen, wie man sie eher von Gemälden auf Leinwand kennt. Maike Freess inszeniert ihre Ausstellung so, dass alle Medien ineinandergreifen, den Raum mit einbeziehen und den Besucher nicht nur visuell beschäftigen, sondern ihn mit seinem ganzen Körper in das Werk hineinziehen. Auch der virtuose Umgang mit den Zeichenwerkzeugen und die schier unerschöpfliche Vorstellungskraft, die in jedem einzelnen Blatt neue Formen, Motive und Metaphern findet und heraufbeschwört, haben eine solche Kraft, dass es nicht der ästhetische Genuss ist, der einen dazu bringt, sich weiter mit ihren Arbeiten zu beschäftigen. Maike Freess visualisiert die “Papierausschnitte” oder “Schnitte”, wie sie die von ihr erfundenen Papiercollagen nennt. Mit konstruktivistischer Strenge geschnitten, in ihrer zackigen Linienführung jedoch eher eine expressionistische Kunstform, durchziehen und durchkreuzen sie unseren Blick auf das Bild. Man könnte an die Experimente der Kubisten und Futuristen denken, die die Dinge auseinander nahmen, um sie gleichzeitig aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten.

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Original gemischte Technik (Aquarell, Inkt, ea) auf Papier/Blatt des gefeierten Berliner Künstlers maike Freess (1965-). Dieses Kunstwerk mit dem Titel "Chienne" wurde von ihr für ihre Einzelausstellung im Jahr 2002 in der renommierten Pariser Galerie Corinne Caminade gemacht. Großformat 100x70 cm! Vom Künstler auf der Rückseite unterschrieben und datiert. In sehr gutem Zustand. Wird MIT alu rahmen, aber OHNE glas verschickt!!




Maike Freess wurde 1965 in Leipzig, Deutschland, geboren. Sie studierte von 1980-1985 an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, Deutschland. Von 1986-1990 studierte sie bei Prof. Inge Götze an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein Halle/Saale, Deutschland, und erwarb dort 1990 ihren Master-Abschluss. Außerdem studierte sie von 1991-1992 an der Ecole Nationale Supérieure des Beaux-Arts Paris im Multimedia-Atelier Christian Boltanski und unterrichtete 1997 an der Ecole des Beaux-Arts in Le Mans, Frankreich. Derzeit lebt und arbeitet Maike Freess in Berlin und Paris.

Maikes Werke wurden international in verschiedenen anerkannten Institutionen ausgestellt, darunter die Sammlung Ludwig im Museum Ludwig in Koblenz, die Fondation Maeght in Saint-Paul de Vence (Frankreich), das Von der Heydt-Museum in Wuppertal, Deutschland, das Musée d’Art Moderne et Contemporain (MAMCS) in Straßburg, das Museum of Contemporary Art in Osaka (Japan), das Von der Heydt-Museum in Wuppertal und der Kunstfonds, die Staatlichen Kunstsammlungen in Dresden, die Collection du Fond National d' Art Contemporain / FNAC, das Museum of New Art – MONA in Detroit, und die Kunstsammlung Deutsche Bank in Halle/Saale. Maike hat auch an einer Reihe von internationalen Ausstellungen und Biennalen teilgenommen, darunter die Biennale de la Sculpture Contemporaine in Genf, die 8. Biennale in Peking, die Busan International Biennale und wurde mit dem Bronzepreis der Internationalen Osaka Triennale ausgezeichnet. Ihre Arbeiten wurden in Einzelausstellungen im Kulturhaus Karlshorst in Berlin, in der Von der Heydt-Kunsthalle in Wuppertal, im Grassimuseum in Leipzig und im Kulturhistorischen Museum Magdeburg gezeigt. In Frankreich und Deutschland sind mehrere Monografien über Maikes Werk und künstlerisches Wirken erschienen. Sie war auch Gegenstand mehrerer internationaler Zeitungsartikel. Ihr Name und ihre Werke wurden in ll Monde, Monopol, Remscheid-Bergische Morgenpost, Le Figaro, Westdeutsche Zeitung, Tagesspiegel, ART PRESS und vielen anderen erwähnt. Maike Freess arbeitet in vielen Medien: Fotografie, Video, Skulptur und Installation. Ihr Hauptgebiet ist jedoch die Zeichnung. Ihr zentrales Motiv – in all ihren Medien – ist stets die menschliche Figur, wobei sie sich meist auf das klassische, anonyme Kopf- oder Ganzkörperporträt konzentriert. Einige ihrer Arbeiten auf Papier sind von überwältigenden Dimensionen, die bis zu drei Metern reichen, wie man sie eher von Gemälden auf Leinwand kennt.
Maike Freess inszeniert ihre Ausstellung so, dass alle Medien ineinandergreifen, den Raum mit einbeziehen und den Besucher nicht nur visuell beschäftigen, sondern ihn mit seinem ganzen Körper in das Werk hineinziehen. Auch der virtuose Umgang mit den Zeichenwerkzeugen und die schier unerschöpfliche Vorstellungskraft, die in jedem einzelnen Blatt neue Formen, Motive und Metaphern findet und heraufbeschwört, haben eine solche Kraft, dass es nicht der ästhetische Genuss ist, der einen dazu bringt, sich weiter mit ihren Arbeiten zu beschäftigen. Maike Freess visualisiert die “Papierausschnitte” oder “Schnitte”, wie sie die von ihr erfundenen Papiercollagen nennt. Mit konstruktivistischer Strenge geschnitten, in ihrer zackigen Linienführung jedoch eher eine expressionistische Kunstform, durchziehen und durchkreuzen sie unseren Blick auf das Bild. Man könnte an die Experimente der Kubisten und Futuristen denken, die die Dinge auseinander nahmen, um sie gleichzeitig aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten.

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