Dresden. Das Jahr beginnt mit bitterer Kälte – der Winter 1928/1929 gilt in Deutschland als der mit Abstand kälteste des 20. Jahrhunderts. Vor allem der Februar bricht viele Rekorde. Extrem kalte Festlandsluft gelangt am Südrand einer skandinavischen Hochdruckzone direkt nach Mitteleuropa. Die absolute Tiefsttemperatur in jenem Winter wird am 11. Februar mit minus 30,5 Grad Celsius in Sachsen gemessen. Umfangreiche Schneefälle begleiten das Frostwetter. Die Elbe ist bis zur Mündung zugefroren, das öffentliche Leben in vielen Bereichen lahmgelegt, die Schüler haben "Kältefrei" und im gesamten Stadtgebiet von Dresden werden Wärmehallen eingerichtet. Erst im März weicht der klirrende Frost milderen Temperaturen.

Dresden. Das Jahr beginnt mit bitterer Kälte – der Winter 1928/1929 gilt in Deutschland als der mit Abstand kälteste des 20. Jahrhunderts. Vor allem der Februar bricht viele Rekorde. Extrem kalte Festlandsluft gelangt am Südrand einer skandinavischen Hochdruckzone direkt nach Mitteleuropa. Die absolute Tiefsttemperatur in jenem Winter wird am 11. Februar mit minus 30,5 Grad Celsius in Sachsen gemessen. Umfangreiche Schneefälle begleiten das Frostwetter. Die Elbe ist bis zur Mündung zugefroren, das öffentliche Leben in vielen Bereichen lahmgelegt, die Schüler haben "Kältefrei" und im gesamten Stadtgebiet von Dresden werden Wärmehallen eingerichtet. Erst im März weicht der klirrende Frost milderen Temperaturen.

Edição
Único
Era
1900-2000
Vendido por
Proprietário ou revendedor
Artista
Scuola tedesca (XIX)
Título da obra de arte
Dresden im kalten Winter
Técnica
Óleo sobre tela
Assinatura
Assinado à mão
País de origem
Alemanha
Ano
1929
Estado
Bom estado
Altura
57 cm
Largura
72 cm
Profundidade
4 cm
Imagem/Tema
Paisagem urbana
Estilo
Impressionista
Vendido com moldura
Sim
Período
1920-1930