Cher Steffen, Est-ce que c'est Shunzhi qui a écrit ces papiers? Si vous avez autres documents chinois, je suis prêt à les acheter. J'attends les autres papiers que vous allez m'envoyer.
Ver traduzidoMönchs-Handschrift, Skriptor, Mittelalterliches Scriptorium - Totenoffizium, Pergament, 14 Initialien mit goldenen & blauen Federwerk, Frankreich - 1380
N.º 85449525
![Mönchs-Handschrift, Skriptor, Mittelalterliches Scriptorium - Totenoffizium, Pergament, 14 Initialien mit goldenen & blauen Federwerk, Frankreich - 1380 #1.1](https://assets.catawiki.com/image/cw_ldp_l/plain/assets/catawiki/assets/2024/6/19/1/e/f/1ef848c8-7a8e-4b96-8a65-3ef6347ff1ff.jpg)
![Mönchs-Handschrift, Skriptor, Mittelalterliches Scriptorium - Totenoffizium, Pergament, 14 Initialien mit goldenen & blauen Federwerk, Frankreich - 1380 #1.2](https://assets.catawiki.com/image/cw_ldp_l/plain/assets/catawiki/assets/2024/6/19/b/f/5/bf52c9be-9b8b-4fa8-8197-1f2a4a3f6217.jpg)
![Mönchs-Handschrift, Skriptor, Mittelalterliches Scriptorium - Totenoffizium, Pergament, 14 Initialien mit goldenen & blauen Federwerk, Frankreich - 1380 #2.1](https://assets.catawiki.com/image/cw_ldp_l/plain/assets/catawiki/assets/2024/6/19/5/5/e/55ea9f5f-6840-458b-af8b-8d850bbd0d89.jpg)
Mittelalterliche und lateinische Handschrift auf Pergament
Frankreich- Paris, um 1390
CODEX-RELIQUIEN
7 Goldene und 7 Blaue Minuskeln und Lombarden mit Rankenwerk
Französisches Scriptorium - CODEX-RELIQUIEN
Feinstes Pergament
1 Blatt = 2 Seiten aus einem Stundenbuch
Maße : 10,5cm x 8cm
Das Stundenbuch, auch Horarium, französisch Livre d’heures, war ein im Aufbau dem Brevier der römisch-katholischen Kirche sehr ähnliches Gebet- und Andachtsbuch für das Stundengebet. Stundenbücher waren zunächst für Laien bestimmt, später auch für Kleriker. Sie kamen im 13. Jahrhundert auf und verdrängten den Psalter aus seiner beherrschenden Rolle als Gebetbuch. Im Spätmittelalter waren sie in Kreisen des reichen, lesekundigen Adels und Stadtadels das private Andachtsbuch par excellence. Der Buchtyp erlebte seine verbreitungsmäßige und künstlerische Blütezeit im 13. und im 14. Jahrhundert in Frankreich und Flandern – davon zeugt die noch heute bekannte Bezeichnung Livre d’heures. Später kamen sie über die Niederlande auch in das deutschsprachige Gebiet.
Stundenbücher waren meist aufwendig mit Buchschmuck versehen. Einzelne Exemplare gehören zu den prachtvollsten jemals hergestellten illustrierten Handschriften
. Am berühmtesten und künstlerisch wertvollsten dürften die Stundenbücher des Herzogs von Berry (1340–1416),
Kernstücke der Stundenbücher bildeten ein marianisches Offizium und das Totenoffizium. Die Bezeichnung Stundenbuch leitet sich ab von den darin enthaltenen, zu bestimmten Stunden zu betenden Tagzeiten. Ursprünglich beginnend um Mitternacht mit der Matutin, welche aus praktischen Gründen im Laufe der Jahre mit den Laudes um drei Uhr morgens zusammengefasst wurde, betete man im dreistündigen Rhythmus ab sechs Uhr morgens Prim, Terz, die Sext, die Non, die Vesper und die Komplet. In Stundenbüchern fanden sich auch Cisiojanus-Merkverse, die bei der Datierung der beweglichen Feste des Kirchenjahres halfen.
Ich garantiere Ihnen das Alter und Originalität.
Mittelalterliche und lateinische Handschrift auf Pergament
Frankreich- Paris, um 1390
CODEX-RELIQUIEN
7 Goldene und 7 Blaue Minuskeln und Lombarden mit Rankenwerk
Französisches Scriptorium - CODEX-RELIQUIEN
Feinstes Pergament
1 Blatt = 2 Seiten aus einem Stundenbuch
Maße : 10,5cm x 8cm
Das Stundenbuch, auch Horarium, französisch Livre d’heures, war ein im Aufbau dem Brevier der römisch-katholischen Kirche sehr ähnliches Gebet- und Andachtsbuch für das Stundengebet. Stundenbücher waren zunächst für Laien bestimmt, später auch für Kleriker. Sie kamen im 13. Jahrhundert auf und verdrängten den Psalter aus seiner beherrschenden Rolle als Gebetbuch. Im Spätmittelalter waren sie in Kreisen des reichen, lesekundigen Adels und Stadtadels das private Andachtsbuch par excellence. Der Buchtyp erlebte seine verbreitungsmäßige und künstlerische Blütezeit im 13. und im 14. Jahrhundert in Frankreich und Flandern – davon zeugt die noch heute bekannte Bezeichnung Livre d’heures. Später kamen sie über die Niederlande auch in das deutschsprachige Gebiet.
Stundenbücher waren meist aufwendig mit Buchschmuck versehen. Einzelne Exemplare gehören zu den prachtvollsten jemals hergestellten illustrierten Handschriften
. Am berühmtesten und künstlerisch wertvollsten dürften die Stundenbücher des Herzogs von Berry (1340–1416),
Kernstücke der Stundenbücher bildeten ein marianisches Offizium und das Totenoffizium. Die Bezeichnung Stundenbuch leitet sich ab von den darin enthaltenen, zu bestimmten Stunden zu betenden Tagzeiten. Ursprünglich beginnend um Mitternacht mit der Matutin, welche aus praktischen Gründen im Laufe der Jahre mit den Laudes um drei Uhr morgens zusammengefasst wurde, betete man im dreistündigen Rhythmus ab sechs Uhr morgens Prim, Terz, die Sext, die Non, die Vesper und die Komplet. In Stundenbüchern fanden sich auch Cisiojanus-Merkverse, die bei der Datierung der beweglichen Feste des Kirchenjahres halfen.
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Excellent merci beaucoup
Ver traduzidoalles super
Ver traduzidoExcellent service and packaging. I have purchased a few manuscripts here and can recommend him.
Ver traduzidoGreat item, fast shipment, well packed. ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
Ver traduzidoSehr aufmerksame Verpackung,das Buch ist toll!Vielen Dank,schöne Grüsse aus Österreich!
Ver traduzidoNice!
Ver traduzidoParfait @
Ver traduzidosehr schnelle Lieferung, tolles Objekt, vielen Dank......
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Cher Steffen, Est-ce que c'est Shunzhi qui a écrit ces papiers? Si vous avez autres documents chinois, je suis prêt à les acheter. J'attends les autres papiers que vous allez m'envoyer.
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