Nr 92205381
Jacques Monory (1924) - Roland Garros 1985
Nr 92205381
Jacques Monory (1924) - Roland Garros 1985
Farbsiebdruck des Künstlers Jacques Monory entworfen für das Roland Garros Turnier 1985
Künstler: Jacques Monory (* 25. Juni 1924 in Paris; † 17. Oktober 2018 in Paris, Frankreich)
Anlass: Tennisturnier Roland Garros 1985 (French Open Paris)
Drucktechnik: Farbserigraphie - avant la lettre
Druckmedium: Büttenkarton
Signatur: vom Künstler handsigniert und nummeriert
Auflage: 150 Exemplare
Versteigerungsexemplar: 35 / 150
Abmessungen: 75.00 x 57.00 cm
Zustand: exzellent
Grafik wurde sehr sorgfältig in Grafikschrank, Staub- und UV-geschützt gelagert. Daher exzellenter Zustand. Das Kunstwerk wurde selbstverständlich noch nicht gerahmt.
Der Versand erfolgt sehr sorgfältig verpackt in professioneller Verpackung mit größtmöglichem Schutz gegen jedwede Beschädigung. Das Paket ist zusätzlich gegen Beschädigungen und Verlust versichert, ohne das dem Käufer dadurch Kosten entstehen.
Über den Künstler:
Der am 25. Juni 1924 in Paris geborene Jacques Monory zählt zu der Gruppe der sog. Figuration Narrative, einer künstlerischen Richtung, die sich ihrerseits von den Tendenzen der Nouveaux Réalistes deutlich abhebt. „1961, ein Jahr nach der Gründung der schnell berühmt gewordenen Gruppe des Nouveau Réalisme, haben Künstler wie Jacques Monory, Bernard Rancillac, Valerio Adami, Peter Klasen oder Gerard Fromanger in Paris eine Ausstellung mit dem Titel ,Nouvelle Figuration‘ organisiert, wobei sie einige neue Aspekte der kritischen Analyse der populären Bildsprache manifestierten. […] 1965 hat man in Paris die große Ausstellung ,Narrative Figuration‘ mit 68 Künstlern zusammengestellt, wobei Jacques Monory selbstverständlich eine wesentliche Rolle gespielt hat. Monory hat nicht nur Bilder, sondern auch seine Experimentalfilme präsentiert, wobei die Pseudo-Action und die ironische Anspielung auf typische Abenteuerfilmklischees die Unmöglichkeit der Vermittlung des realen Geschehens manifestierten. Die Künstlichkeit der Story und die Theatralität der manipulativen Unterhaltungsdramaturgie verunmöglichen die Vermittlung des Realen.“ (Hegyi, 2002). Früh schon befasst Monory sich mit Fotografie, die er zunehmend in den 1970er Jahren in seine Malerei integriert. Er entwickelt eine ihm eigene Ästhetik von Bildausschnitt, Motivwahl und dessen Fokussierung. Häufig erzieht er dabei eine Verfremdung der Sujets, die er aus ihrem ursprünglichen Kontext herauslöst und bis zur Unkenntlichkeit montiert. Angeregt durch die Pop Art findet Monory Anfang der 1970er Jahre zu dem für ihn charakteristischen Stil. Monory reduziert seine Farbigkeit auf den Kontrast zwischen Dunkelblau, Violett und Schwarz-Weiß. Nur gelegentlich werden – zumeist grellbunte – Farben in einzelne Serien eingebaut.
Über das Kunstwerk:
Roland Garros ist die traditionelle Heimat der jährlich durchgeführten Internationaux de France, das Tennis-Turnier ist auf der ganzen Welt besser bekannt als die French Open. Dieses ist eines der offiziellen Poster, welche jedes Jahr für das Tennis-Turnier in Roland Garros entworfen und erstellt wurden.
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