Max Bill - Composición con centro en blanco
Nr 84822551
Max Ernst (1891-1976), Georges Ribemont-Dessaignes - Die Ballade vom Soldaten
Nr 84822551
Max Ernst (1891-1976), Georges Ribemont-Dessaignes - Die Ballade vom Soldaten
Georges Ribemont-Dessaignes
Die Ballade vom Soldaten.
Mit Lithographien von Max Ernst, Manus-Presse 1972
Illustrationsarbeit von Max Ernst, in kleiner Auflage auf Vélin d'Arches gedruckt.
1 von 199 nummerierten Exemplaren der deutschen Ausgabe, im Druckvermerk von Künstler und Autor signiert.
Das vorliegende Werk hat die Nummer 59 und ist vom Künstler und dem Autoren handsigniert.
Aus dem Französischen übersetzt von H. Scheffel; Druck der Lithographien bei P. Chave.
EINBAND: Lose Lagen in illustrierter Original-Broschur mit Original-Leinen-Decke, in Original-Schuber.
41 : 30cm.
ILLUSTRATION: Mit 34 Original-Farblithographien sowie 2 lithographierten Vignetten von Max Ernst. - ZUSTAND: Schuber stellenweise etwas aufgehellt.
LITERATUR: Spies/Leppien 218. - Brusberg 176. - Lang 45. - Spindler 161, 15. - Tiessen IV, 42.
Max Ernst (* 2. April 1891 in Brühl (Rheinland); † 1. April 1976 in Paris, Frankreich), eigentlich Maximilian Maria Ernst, war ein bedeutender Maler, Grafiker und Bildhauer deutscher Herkunft, dem 1948 die amerikanische und 1958 die französische Staatsbürgerschaft verliehen wurde.
Nach dem Militärdienst im Ersten Weltkrieg gründete er 1919 zusammen mit Johannes Baargeld und Hans Arp die Kölner Dada-Gruppe. 1922 ließ er seine Familie zurück und zog nach Paris, wo er sich dem Kreis der Surrealisten um André Breton anschloss und zu einem der wichtigsten Mitglieder im künstlerischen Bereich der surrealistischen Bewegung wurde. Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs wurde er ab 1939 mehrmals in Frankreich interniert, konnte zusammen mit der Kunstmäzenin Peggy Guggenheim, seiner späteren dritten Ehefrau, fliehen und wählte, wie viele andere europäische Künstler, 1941 als Exil die USA. 1953 kehrte er mit seiner vierten Ehefrau, der Malerin Dorothea Tanning, nach Frankreich zurück.
Mit seinen Gemälden, Collagen und Skulpturen schuf der Künstler rätselhafte Bildkombinationen, bizarre Wesen, die häufig Vögel darstellen, und phantastische Landschaften. Neben seinem künstlerischen Werk verfasste Max Ernst Gedichte und autobiografische sowie kunsttheoretische Schriften. Künstlerbücher nehmen einen breiten Raum in seinem Schaffen ein. Die Techniken Frottage, Grattage und Drip Painting, als Oszillation entwickelt, gehen auf ihn zurück. Angewendet durch Jackson Pollock wurde Drip Painting zu einem Bestandteil des amerikanischen abstrakten Expressionismus.
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