Ecken bestoßen, leicht fleckig,

Kl-8°. 240;Pappbände d. Zt.
Sammlung der römischen und griechischen Klassiker in deutschen Übersetzungen.
Wiener Nachdruck der 1787 bis 1793 in Leipzig bei Weidmann erschienen Ausgabe. Enthält eine umfangreiche Sammlung der Gedichte Martials in Übersetzung von Ramler und weiteren Philologen, meist mit Angaben zum Versmass und teils annotiert, sowie mit eingehenderen Erläuterungen jeweils im Anhang. Im ersten Band eine Vita des Martial. - Ecken etwas bestoßen, vorderer Deckel mit kleinem Etikett, leicht fleckig,

Marcus Valerius Martialis (deutsch Martial; * 1. März 40 n. Chr. in Bilbilis; † 103/104 n. Chr. ebenda) war ein römischer Dichter, der vor allem für seine Epigramme bekannt ist.
In seinen Gedichten kokettiert er gerne mit seinem mittellosen gesellschaftlichen Status und schafft so das Bild des „Bettelpoeten“, das in der Literatur nicht folgenlos blieb. Die Bezeichnung dürfte allerdings eine ironische Übertreibung sein
Martial schaffte es auch, sich unter den Kaisern Titus (79–81) und Domitian (81–96) durch Lobgedichte ein gewisses Ansehen zu erarbeiten, das ihm zu einem relativ wohlhabenden Leben verhalf.
Martial gilt als Meister der Epigrammdichtung, die er in Rom salonfähig machte. Seine Werke bieten einen guten Einblick in das damalige Alltagsleben Roms. Insbesondere die Epigramme über gesellschaftliche Unstimmigkeiten fanden schon zu Lebzeiten des Dichters große Resonanz. Auch in der Spätantike, im Mittelalter und in der Renaissance waren sie sehr beliebt.

Ecken bestoßen, leicht fleckig,

Kl-8°. 240;Pappbände d. Zt.
Sammlung der römischen und griechischen Klassiker in deutschen Übersetzungen.
Wiener Nachdruck der 1787 bis 1793 in Leipzig bei Weidmann erschienen Ausgabe. Enthält eine umfangreiche Sammlung der Gedichte Martials in Übersetzung von Ramler und weiteren Philologen, meist mit Angaben zum Versmass und teils annotiert, sowie mit eingehenderen Erläuterungen jeweils im Anhang. Im ersten Band eine Vita des Martial. - Ecken etwas bestoßen, vorderer Deckel mit kleinem Etikett, leicht fleckig,

Marcus Valerius Martialis (deutsch Martial; * 1. März 40 n. Chr. in Bilbilis; † 103/104 n. Chr. ebenda) war ein römischer Dichter, der vor allem für seine Epigramme bekannt ist.
In seinen Gedichten kokettiert er gerne mit seinem mittellosen gesellschaftlichen Status und schafft so das Bild des „Bettelpoeten“, das in der Literatur nicht folgenlos blieb. Die Bezeichnung dürfte allerdings eine ironische Übertreibung sein
Martial schaffte es auch, sich unter den Kaisern Titus (79–81) und Domitian (81–96) durch Lobgedichte ein gewisses Ansehen zu erarbeiten, das ihm zu einem relativ wohlhabenden Leben verhalf.
Martial gilt als Meister der Epigrammdichtung, die er in Rom salonfähig machte. Seine Werke bieten einen guten Einblick in das damalige Alltagsleben Roms. Insbesondere die Epigramme über gesellschaftliche Unstimmigkeiten fanden schon zu Lebzeiten des Dichters große Resonanz. Auch in der Spätantike, im Mittelalter und in der Renaissance waren sie sehr beliebt.

Antall bøker
1
Subjekt
Litteratur
Boktittel
Marcus Valerius Martialis in einem Auszuge. Aus den poetischen Übersetzungen verschiedener Verfasser
Tilstand
God
Forfatter/ Illustrator
Marcus Valerius Martialis
1793
Utgave
Annen utgave
Språk
Tysk
Originalspråk
Ja
Forlegger
Wien, auf Kosten der Herausgeber
Binding
Innbundet
Antall sider
240

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