Die Zenit 3 war der Versuch etwas ein bisschen anders zu machen. Die Ingenieure bei KMZ bauten aus der Messsucherkamera des Leica-Klons Zorki eine Spiegelreflexkamera, indem sie einen Prismensucher und eine neue Linsenfassung, die M39, einbauten. Die Zenit 3 wurde nur für ein paar Jahre hergestellt, bevor das Design verändert und die Zenit 3M produziert wurde. Objektiv: Brennweite: 58 mm Maximale Blende: f/2.0 Min. Blende: f/16 Min. Fokusentfernung: 0,55 mm Blendenlamellen: 8 Optisches Design: 6 Elemente, 4 Gruppen Optisches Schema – Objektiv Biotar 2/58 (Carl Zeiss Jena). Filtergewinde: 52 mm Gewicht: 270g Membran: Manuell Der Zenit 3 zeigt eine hervorragende Verarbeitung; Im Vergleich zum Beispiel zum Zenit 3M sind die Bedienelemente auf der Oberseite klein und elegant. Die Kamera ist sehr solide und offenbar teuer in der Herstellung. Dies erklärt, warum es nur zwei Jahre in Produktion war. Wie jeder frühe Zenit ist er heute ziemlich ungewöhnlich. 13,5x11cm 841gramm Höhe 9,5cm