Die Kamera hat, wie sollte es in der 80er anders sein, einen elektronisch gesteuerten Selbstauslöser (Einstellbar 10 oder 5 Sekunden Vorlaufzeit). Während man also lächelnd auf das erlösenden Klack der Kamera wartet, blinkt einem die hübsche Leuchtdiode freundlich zu und man muss automatisch lächeln.


Die Kamera arbeitet mit Belichtungsautomatik (Blendenvorwahl) und Offenblendenmessung. Sprich, ich stelle die Blende ein und schwuppdiwupp stellt die Kamera die entsprechende Zeit ein. Die entsprechende Zeit wird im Sucher mithilfe von Leuchtdioden angezeigt (Die Leuchtdioden sind ja das Smartphone der 80er Jahre)Natürlich ist ein manuelle Modus ebenfalls möglich, hierbei stellt man sich die gewünschte Zeit über das Drehrad ein, blickt durch den Sucher und sieht die eingestellte Zeit (nicht blinkend) und die vorgeschlagene Zeit (blinked). Jetzt muss man nur noch an der Blende drehen, bis die entsprechende Belichtungszeit stimmt. Auslöser drücken und fertig ist das Portrait
Links, wie bei den meisten Kameras, stellt man die Empfindlichkeit des Films ein. Auch ist eine Belichtungskorrektur möglich (diese wird jedoch nur mithilfe der Filmempfindlichkeit geregelt - machen zwar alle Kameras so, aber manche etwas geschickter als diese alte Dame).

Wie immer zum Schluss, die technische Zusammenfassung:

Baujahr 1979 - ?
135,5 x 83,5 x 50,5
560g
Objektiv: Auto Revuenon 1:1,4/50 mm (Blendenlamellen: 6, Filter Ø: 49mm)
Verschluss: Vertikal ablaufender Seiko Metallschlitzverschluß mit elektronischer Steuerung mit Zeiten von 8 Sekunden bis 1/1000 B und X
Manuell Einstellbar - 4 Sekunden bis 1/1000 plus B und X
Objektivanschluss: K-Bajonet mit Springblendenkupplung
Sucheranzeige: Verschlusszeitanzeige mit Unter- und Überlichtungswarnfeldern, Leuchtanzeigen für Verschlusszeiten
Abblendhebel
Messwertspeicherung
Mehrfachbelichtungsknopf
Batterien: 3 Silberoxid (LR44 - keine Quecksilber)
Preis (1980): 549,- DM

Die Kamera hat, wie sollte es in der 80er anders sein, einen elektronisch gesteuerten Selbstauslöser (Einstellbar 10 oder 5 Sekunden Vorlaufzeit). Während man also lächelnd auf das erlösenden Klack der Kamera wartet, blinkt einem die hübsche Leuchtdiode freundlich zu und man muss automatisch lächeln.


Die Kamera arbeitet mit Belichtungsautomatik (Blendenvorwahl) und Offenblendenmessung. Sprich, ich stelle die Blende ein und schwuppdiwupp stellt die Kamera die entsprechende Zeit ein. Die entsprechende Zeit wird im Sucher mithilfe von Leuchtdioden angezeigt (Die Leuchtdioden sind ja das Smartphone der 80er Jahre)Natürlich ist ein manuelle Modus ebenfalls möglich, hierbei stellt man sich die gewünschte Zeit über das Drehrad ein, blickt durch den Sucher und sieht die eingestellte Zeit (nicht blinkend) und die vorgeschlagene Zeit (blinked). Jetzt muss man nur noch an der Blende drehen, bis die entsprechende Belichtungszeit stimmt. Auslöser drücken und fertig ist das Portrait
Links, wie bei den meisten Kameras, stellt man die Empfindlichkeit des Films ein. Auch ist eine Belichtungskorrektur möglich (diese wird jedoch nur mithilfe der Filmempfindlichkeit geregelt - machen zwar alle Kameras so, aber manche etwas geschickter als diese alte Dame).

Wie immer zum Schluss, die technische Zusammenfassung:

Baujahr 1979 - ?
135,5 x 83,5 x 50,5
560g
Objektiv: Auto Revuenon 1:1,4/50 mm (Blendenlamellen: 6, Filter Ø: 49mm)
Verschluss: Vertikal ablaufender Seiko Metallschlitzverschluß mit elektronischer Steuerung mit Zeiten von 8 Sekunden bis 1/1000 B und X
Manuell Einstellbar - 4 Sekunden bis 1/1000 plus B und X
Objektivanschluss: K-Bajonet mit Springblendenkupplung
Sucheranzeige: Verschlusszeitanzeige mit Unter- und Überlichtungswarnfeldern, Leuchtanzeigen für Verschlusszeiten
Abblendhebel
Messwertspeicherung
Mehrfachbelichtungsknopf
Batterien: 3 Silberoxid (LR44 - keine Quecksilber)
Preis (1980): 549,- DM

Era
1900-2000
Merk
RevueFlex
Model / type nr.
AC2
Staat
Goed
Getest en werkend
Tested and working
Geschatte periode
1970-1980

3 reviews (1 in de afgelopen 12 maanden)
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  3. 0

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