Kurt Sieth (* 29. September 1917 in Berlin ; † 26. März 1999 ebenda) wiederum ein deutscher Maler und Grafiker. Kurt Sieth wurde 1917 in Berlin geboren. Nach der Grundschule besuchte er die Oberrealschule in Steglitz . 1936 begann er ein Studium an der Meisterschule für Grafik und Buchdesign. Am 1. April 1939 kehrte er in den Arbeitsdienst zurück und wurde am 26. August zur Wehrmacht eingezogen . Als Soldat kam er im Zweiten Weltkrieg nach Polen und 1940 in die Niederlande , nach Belgien und Nordfrankreich . Am 2. Januar 1942 kehrte er nach Brjansk in Russland zurück . Am 24. März 1942 erlitt er eine Kopfverletzung und wurde in Brest und Prag ins Krankenhaus eingeliefert . 1943 ließ er sich zum Militärkartographen ausbilden und ging 1944 für Auslandseinsätze nach Sandomierz . 1945 kam er in ein sowjetisches Kriegsgefangenenlager.  Nach dem Krieg arbeitete er als Maler und Grafiker. Er malte unter anderem viele Bilder vom Land und den Häfen entlang des Ünnerelv . 1997 war es an der Zeit, die Hubertusallee im Grunewald zu verlassen und in ein Altenheim um zu ziehen. Dort starb 1999. Kurt Sieht, war sehr eng befreundet mit Hermann Hesse. Sie tauschten immer ihre Erfahrungen und Begutachtungen ihrer Bilder aus. Die Bilder von Sieht wurde in vielen Ausstellungen gezeigt. Im Museum in München und in Asien, werden einige Werke ausgestellt.