reçu ce matin, ce blason héraldique fleurdelysé, était bien emballé et arrivé intact . je n'y vois pas de motif religieux, mais pour moi il symbolise le roi de France, ce qui m'est très cher . merci
Visualizza traduzioneHans Retzbach - Rilievo, Großes Glockenrelief (negativ) - ORA ET LABORA Christliche Darstellung zur Bedeutung für die - 32 cm - Gesso - 1939
N. 91889213
Rarität - Original Modell (Negativ). Großes Relief für eine Glocke mit einer Darstellung zum Montto ORA ET LABORA »Bete und arbeite«; dieser Satz beschreibt die Essenz der Ordensregel des hl. Benedikt von Nursia, kommt aber in dieser Form in der Regula Benedicti selbst nicht vor. Der vollständige Satz aus dem Mittelalter lautet: »Ora et labora (et lege), Deus adest sine mora« – »Bete und arbeite (und lies), so ist Gott da ohne Verzug«. Das zitierte lat. Wort labora bedeutet außer arbeiten auch sich anstrengen, sich abmühen, leiden, in Not sein. Hinter dem Zitat steht die Erkenntnis: Der Weg zu Gott führt über Gebet, Bildung und harte Arbeit. Zugleich steht er für ein ausgewogenes Miteinander von Muße und Arbeit, von Aktion und Kontemplation. Es macht auch deutlich, dass Arbeit im richtigen Maßverhältnis als wesentlicher Bestandteil eines erfüllten und sinnvollen Lebens gesehen wird. Sowohl für den einzelnen Mensch, als auch im Kontext der Familie.
Ihre Besonderheit des Daseins im Verborgenen hat die Glockenzier im 20. Jahrhundert fast aussterben lassen, obwohl die Reliefs den christlichen Ursinn des Bildes bewahren. Dies war stets Antriebsfeder für den tief gläubigen Kunstbildhauer Hans Retzbach. Ab 1941 mussten die Kirchen ihre Glocken zum Einschmelzen für Kriegszwecke abgeben. Eine der Wenigen von Retzbach gestalteten/erhaltenen Glocken: das Geläut der Domkirche St. Eberhard in Stuttgart. Zustand siehe Bilder.
Das Relief stammt aus dem Nachlass Hans Retzbachs. (29.5.1887 Ellwangen – 2.3.1976 Stuttgart. Studium an der Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart (Meisterklasse Prof. von Donndorf).Er schuf unzählige christliche Objekte ,Glockenreliefs, sowie zahlreiche Kriegerdenkmäler /Bronzebüsten von Persönlichkeiten (u.a.Porsche, Grillo, Maybach, Hitler,..)
Rarität - Original Modell (Negativ). Großes Relief für eine Glocke mit einer Darstellung zum Montto ORA ET LABORA »Bete und arbeite«; dieser Satz beschreibt die Essenz der Ordensregel des hl. Benedikt von Nursia, kommt aber in dieser Form in der Regula Benedicti selbst nicht vor. Der vollständige Satz aus dem Mittelalter lautet: »Ora et labora (et lege), Deus adest sine mora« – »Bete und arbeite (und lies), so ist Gott da ohne Verzug«. Das zitierte lat. Wort labora bedeutet außer arbeiten auch sich anstrengen, sich abmühen, leiden, in Not sein. Hinter dem Zitat steht die Erkenntnis: Der Weg zu Gott führt über Gebet, Bildung und harte Arbeit. Zugleich steht er für ein ausgewogenes Miteinander von Muße und Arbeit, von Aktion und Kontemplation. Es macht auch deutlich, dass Arbeit im richtigen Maßverhältnis als wesentlicher Bestandteil eines erfüllten und sinnvollen Lebens gesehen wird. Sowohl für den einzelnen Mensch, als auch im Kontext der Familie.
Ihre Besonderheit des Daseins im Verborgenen hat die Glockenzier im 20. Jahrhundert fast aussterben lassen, obwohl die Reliefs den christlichen Ursinn des Bildes bewahren. Dies war stets Antriebsfeder für den tief gläubigen Kunstbildhauer Hans Retzbach. Ab 1941 mussten die Kirchen ihre Glocken zum Einschmelzen für Kriegszwecke abgeben. Eine der Wenigen von Retzbach gestalteten/erhaltenen Glocken: das Geläut der Domkirche St. Eberhard in Stuttgart. Zustand siehe Bilder.
Das Relief stammt aus dem Nachlass Hans Retzbachs. (29.5.1887 Ellwangen – 2.3.1976 Stuttgart. Studium an der Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart (Meisterklasse Prof. von Donndorf).Er schuf unzählige christliche Objekte ,Glockenreliefs, sowie zahlreiche Kriegerdenkmäler /Bronzebüsten von Persönlichkeiten (u.a.Porsche, Grillo, Maybach, Hitler,..)
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reçu ce matin, ce blason héraldique fleurdelysé, était bien emballé et arrivé intact . je n'y vois pas de motif religieux, mais pour moi il symbolise le roi de France, ce qui m'est très cher . merci
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