Gemma Deinotherium molare - Dente fossile - Deinotherium levius - 45 mm - 51 mm
N. 90705441
Seltener, perfekt erhaltener Backenzahn in Edelsteinqualität vom Ur-Elefanten Deinotherium levius aus dem Miozän, ca. 17 Millionen Jahre alt. Dieser fossile Backenzahn molar M5 stammt aus Gornji in Bosnien.
Das Deinotherium ist eine schon längst ausgestorbene Rüsseltiergattung das im Miozän und Pliozän die Erde bevölkerten. Deinotherium ist eines der größten bekannten Landsäugetiere, die es je gab. Deinotherium hatte einen kürzeren Rüssel als moderne Elefanten und Stoßzähne, die am Unterkiefer und nicht am Oberkiefer befestigt waren und nach unten zeigten. Die mächtigen Backenzähne (Molare) haben ein scharfes und kantiges Kauflächenmuster, was auf harte und holzige Pflanzennahrung schließen lässt.
Zähne von dem Urelefanten Deinotherium werden nur selten auf dem Fossilienmarkt angeboten. Sie stammen in erster Linie aus einigen sehr wenigen Kiesgruben und Tagebauen in den Tertiärablagerungen und werden beim Ausbaggern gefunden. Da die Zähne aber erst nach dem Aussieben der Grobanteile gefunden werden, sind vollständige und unbeschädigte Funde sehr selten. Dieser Zahn wurde stabilisiert und ist perfekt erhalten.
Seltener, perfekt erhaltener Backenzahn in Edelsteinqualität vom Ur-Elefanten Deinotherium levius aus dem Miozän, ca. 17 Millionen Jahre alt. Dieser fossile Backenzahn molar M5 stammt aus Gornji in Bosnien.
Das Deinotherium ist eine schon längst ausgestorbene Rüsseltiergattung das im Miozän und Pliozän die Erde bevölkerten. Deinotherium ist eines der größten bekannten Landsäugetiere, die es je gab. Deinotherium hatte einen kürzeren Rüssel als moderne Elefanten und Stoßzähne, die am Unterkiefer und nicht am Oberkiefer befestigt waren und nach unten zeigten. Die mächtigen Backenzähne (Molare) haben ein scharfes und kantiges Kauflächenmuster, was auf harte und holzige Pflanzennahrung schließen lässt.
Zähne von dem Urelefanten Deinotherium werden nur selten auf dem Fossilienmarkt angeboten. Sie stammen in erster Linie aus einigen sehr wenigen Kiesgruben und Tagebauen in den Tertiärablagerungen und werden beim Ausbaggern gefunden. Da die Zähne aber erst nach dem Aussieben der Grobanteile gefunden werden, sind vollständige und unbeschädigte Funde sehr selten. Dieser Zahn wurde stabilisiert und ist perfekt erhalten.