Nr. 87673711

Eladva
Samurai-Familien der Minamoto & Taira, Kriegs-Adel - Handschrift Taktik & Kriegsführung Kublai Khan, Gempei-Krieg 1180-1185, 3 Schlacht-Pläne - 1650
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Samurai-Familien der Minamoto & Taira, Kriegs-Adel - Handschrift Taktik & Kriegsführung Kublai Khan, Gempei-Krieg 1180-1185, 3 Schlacht-Pläne - 1650

Aufstellung der Samurai und Taktik gegen den Mongolischen Kaiser Kublai Khan 3 Originale Schlacht-Pläne mit Handschriften TOKUGAWA-SCHOGUNAT 2 Doppel-Blätter Handschrift + 3 Blätter Schlacht-Pläne Muroyama, um 1650-1680 Samurai-Familien der Minamoto und Taira Kriegs-Adel Inhalt: Gempei-Krieg: 1180-1185 Kampf um die Herrschaft in Japan zw.den angesehenen Samurai-Familien der Minamoto und Taira Aufstellung der Samurai und Taktik Schlacht-Plan. Samurai ist die im Westen übliche Bezeichnung für ein Mitglied des Kriegerstandes im vorindustriellen Japan. In Japan selbst ist die Bezeichnung Bushi üblich. Heute wird Samurai ausschließlich für den Kriegeradel jener Zeit verwendet und nicht beispielsweise für Ashigaru = „leichtgerüstete Fußsoldaten“. Herrenlos gewordene Samurai wurden als Rōnin („Wellenmänner“) bezeichnet. Ein erneuter Zusammenstoß zwischen den Taira und den Minamoto 1180 führte zum Gempei-Krieg, der bis 1185 dauerte. Der siegreiche Minamoto no Yoritomo (1147–1199) ging 1190 nach Kyōto und wurde zum Seii-Tai-Shōgun ernannt (wie der Titel Shōgun in voller Länge heißt). Er begründete das Kamakura-Shōgunat (1192–1333). Der mongolische Kaiser Kublai Khan sandte während der frühen Feudalzeit Abgesandte an den japanischen kaiserlichen Hof, um die Unterwerfung des japanischen Kaisers zu fordern. Der japanische Kaiser weigerte sich allerdings, den Forderungen Kublai Khans Folge zu leisten, und schickte die Botschafter wieder zu ihrem Herrn zurück. 1274 griffen die Mongolen unter Kublai Khan Japan mit einer Flotte von 900 Schiffen und 23.000 Soldaten an. Der Angriff misslang, und viele der Schiffe wurden durch den berühmt gewordenen Sturm Kamikaze zerstört oder stark beschädigt. Als Kublai Khan einige Jahre später erneut Abgesandte schickte, ließ der japanische Kaiser sie enthaupten. Jahre später, um 1281, versuchten die Mongolen in der Schlacht von Kōan mit einer noch größeren Armee von 4500 Schiffen und 142.000 Soldaten erneut Japan zu erobern, was allerdings an schlechten Wetterbedingungen und dem harten Widerstand des Volkes scheiterte. Mit dem Tod Kublai Khans im Jahre 1294 wurden die Invasionspläne aufgegeben. Im Laufe der Zeit wurden mächtige Samurai-Daimyō zu Kriegsadeligen (Buke), die nur nominal der Aristokratie des Hofes (Kuge) unterstanden. Während die Samurai höfische Sitten wie Kalligraphie, Dichtkunst und Musik übernahmen, wurden im Gegenzug von den Kuge auch Samurai-Fähigkeiten übernommen. Trotz verschiedener Intrigen und kurzer Perioden unter der Herrschaft diverser Kaiser lag die wahre Macht in den Händen der Shōgune und Krieger. Der Konflikt begann im Jahr 1156. Der abgedankte Kaiser Sutoku und der regierende Kaiser Go-Shirakawa hatten erhebliche Differenzen, die zu einer militärischen Auseinandersetzung führten. In diesem Konflikt unterstützten die Taira unter Taira no Kiyomori den amtierenden Kaiser und gewannen. Die Minamoto standen auf der Verliererseite, ihr Oberhaupt Minamoto no Tameyoshi wurde hingerichtet. Diese Entwicklung drängte die Minamoto ins Abseits. Unzufrieden mit dieser Situation konspirierten sie gegen Taira no Kiyomori, verloren erneut und 1160 wurde Minamoto no Yoshitomo, ihr Anführer, getötet. Die Taira hatten die Macht in Japan übernommen, sowohl durch Kontakte am Hof als auch durch militärische Gewalt. Kiyomori setzte seinen Enkel Antoku auf den Thron und wurde Regent. Seine Zwangsmaßnahmen führten 1180 zu einer erneuten Verschwörung unter Minamoto no Yorimasa und Prinz Mochihito, die er in der Ersten Schlacht von Uji militärisch niederschlug. Diese Schlacht gilt als erste des Gempei-Krieges. Weit ab vom Hof wartete Minamoto no Yoritomo auf seine Zeit. Er hatte 1160 als Kind die Rache der Taira überlebt und trat nun zum Kampf an. Der fünfjährige Konflikt begann in der Kantō-Ebene, in die Yoritomo aus der Provinz Izu kommend einmarschierte. 1183 war es Yoritomo gelungen die Kantō-Ebene und Zentral- sowie Westjapan einzunehmen. Die Taira standen mit dem Rücken zum Meer an der japanischen Inlandssee. Yoritomos Verwandter Yoshinaka hielt Heiankyō besetzt. Yoritomo fürchtete diesen erfolgreichen General und sandte eine Armee unter seinem Bruder Minamoto no Yoshitsune gegen ihn aus. Yoshitsune vernichtete Yoshinaka und seine Truppen. Als Yoritomos neuer General marschierte er gegen die Taira, trieb sie ins Meer und schlug sie in der Seeschlacht von Dan-no-ura (1185) vernichtend. Japan gehörte den Minamoto. Schlachten des Gempei-Krieges: 23. Juni 1180: erste Schlacht von Uji: Als erste Schlacht des Gempei-Krieges angesehen, die Mönche des Byōdō-in kämpfen auf Seiten von Minamoto no Yorimasa. 1180 Belagerung von Nara: Die Taira zünden Tempel und Klöster an, um ihren Feinden den Nachschub abzuschneiden. 1180 Schlacht von Ishibashiyama: Minamoto no Yoritomos erste Schlacht gegen die Taira. 1180 Schlacht von Fujigawa: Die Taira halten einen Schwarm von Wasservögeln für einen nächtlichen Überraschungsangriff der Minamoto und ziehen sich zurück, bevor es zum Kampf kommt. 1181 Schlacht von Sunomata: Die Taira verhindern einen nächtlichen Überraschungsangriff. 1181 Schlacht von Yahagigawa: Die Minamoto auf dem Rückzug von Sunomata in der Präfektur Gifu stellen sich dem Feind. 1183 Belagerung von Hiuchi: Die Taira greifen eine Festung der Minamoto an. 1183 Schlacht von Kurikara: Das Glück des Krieges dreht sich zu Gunsten der Minamoto. 1183 Schlacht von Shinowara 1183 Schlacht von Mizushima: Die Taira fangen eine Streitmacht der Minamoto ab, die nach Yashima in der Präfektur Kanagawa zieht. 1183 Belagerung von Fukuryuji: Die Minamoto greifen eine Festung der Taira an. 1183 Schlacht von Muroyama 1184 Schlacht von Hojujiden: Minamoto no Yoshinaka, der in Kyoto feiert, wird von Sympathisanten der Taira angegriffen 1184 Zweite Schlacht von Uji: In Reaktion auf Minamoto no Yoshinakas unangemessenes Verhalten wird sein Cousin Minamoto no Yoshitsune verpflichtet, ihn anzugreifen. 1184 Schlacht von Awazu: Minamoto no Yoshinaka wird von Yoshitsune und Noriyori besiegt und getötet. 1184 Schlacht von Ichi-no-Tani: Die Minamoto greifen erfolgreich eine der Hauptfestungen der Taira an. 1184 Schlacht von Kojima: Die Minamoto jagen die fliehenden Taira von Ichi-no-Tani nach Yashima, dabei kommt es zu Kämpfen. 1185 Schlacht von Yashima: Die Minamoto greifen die Festung ihrer Feinde vor Shikoku an. 25. April 1185: Seeschlacht von Dan-no-ura: Diese entscheidende Seeschlacht beendet den Krieg. Ich garantiere Ihnen das Alter und die Originalität. #samuraiweek

Nr. 87673711

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Samurai-Familien der Minamoto & Taira, Kriegs-Adel - Handschrift Taktik & Kriegsführung Kublai Khan, Gempei-Krieg 1180-1185, 3 Schlacht-Pläne - 1650

Samurai-Familien der Minamoto & Taira, Kriegs-Adel - Handschrift Taktik & Kriegsführung Kublai Khan, Gempei-Krieg 1180-1185, 3 Schlacht-Pläne - 1650

Aufstellung der Samurai und Taktik gegen den Mongolischen Kaiser Kublai Khan

3 Originale Schlacht-Pläne mit Handschriften
TOKUGAWA-SCHOGUNAT

2 Doppel-Blätter Handschrift + 3 Blätter Schlacht-Pläne
Muroyama, um 1650-1680

Samurai-Familien der Minamoto und Taira
Kriegs-Adel

Inhalt:
Gempei-Krieg: 1180-1185

Kampf um die Herrschaft in Japan zw.den angesehenen Samurai-Familien der Minamoto und Taira Aufstellung der Samurai und Taktik Schlacht-Plan.

Samurai ist die im Westen übliche Bezeichnung für ein Mitglied des Kriegerstandes im vorindustriellen Japan. In Japan selbst ist die Bezeichnung Bushi üblich. Heute wird Samurai ausschließlich für den Kriegeradel jener Zeit verwendet und nicht beispielsweise für Ashigaru = „leichtgerüstete Fußsoldaten“.

Herrenlos gewordene Samurai wurden als Rōnin („Wellenmänner“) bezeichnet.


Ein erneuter Zusammenstoß zwischen den Taira und den Minamoto 1180 führte zum Gempei-Krieg, der bis 1185 dauerte. Der siegreiche Minamoto no Yoritomo (1147–1199) ging 1190 nach Kyōto und wurde zum Seii-Tai-Shōgun ernannt (wie der Titel Shōgun in voller Länge heißt). Er begründete das Kamakura-Shōgunat (1192–1333).

Der mongolische Kaiser Kublai Khan sandte während der frühen Feudalzeit Abgesandte an den japanischen kaiserlichen Hof, um die Unterwerfung des japanischen Kaisers zu fordern. Der japanische Kaiser weigerte sich allerdings, den Forderungen Kublai Khans Folge zu leisten, und schickte die Botschafter wieder zu ihrem Herrn zurück. 1274 griffen die Mongolen unter Kublai Khan Japan mit einer Flotte von 900 Schiffen und 23.000 Soldaten an. Der Angriff misslang, und viele der Schiffe wurden durch den berühmt gewordenen Sturm Kamikaze zerstört oder stark beschädigt.

Als Kublai Khan einige Jahre später erneut Abgesandte schickte, ließ der japanische Kaiser sie enthaupten. Jahre später, um 1281, versuchten die Mongolen in der Schlacht von Kōan mit einer noch größeren Armee von 4500 Schiffen und 142.000 Soldaten erneut Japan zu erobern, was allerdings an schlechten Wetterbedingungen und dem harten Widerstand des Volkes scheiterte.

Mit dem Tod Kublai Khans im Jahre 1294 wurden die Invasionspläne aufgegeben.

Im Laufe der Zeit wurden mächtige Samurai-Daimyō zu Kriegsadeligen (Buke), die nur nominal der Aristokratie des Hofes (Kuge) unterstanden. Während die Samurai höfische Sitten wie Kalligraphie, Dichtkunst und Musik übernahmen, wurden im Gegenzug von den Kuge auch Samurai-Fähigkeiten übernommen. Trotz verschiedener Intrigen und kurzer Perioden unter der Herrschaft diverser Kaiser lag die wahre Macht in den Händen der Shōgune und Krieger.

Der Konflikt begann im Jahr 1156. Der abgedankte Kaiser Sutoku und der regierende Kaiser Go-Shirakawa hatten erhebliche Differenzen, die zu einer militärischen Auseinandersetzung führten. In diesem Konflikt unterstützten die Taira unter Taira no Kiyomori den amtierenden Kaiser und gewannen. Die Minamoto standen auf der Verliererseite, ihr Oberhaupt Minamoto no Tameyoshi wurde hingerichtet. Diese Entwicklung drängte die Minamoto ins Abseits. Unzufrieden mit dieser Situation konspirierten sie gegen Taira no Kiyomori, verloren erneut und 1160 wurde Minamoto no Yoshitomo, ihr Anführer, getötet. Die Taira hatten die Macht in Japan übernommen, sowohl durch Kontakte am Hof als auch durch militärische Gewalt. Kiyomori setzte seinen Enkel Antoku auf den Thron und wurde Regent. Seine Zwangsmaßnahmen führten 1180 zu einer erneuten Verschwörung unter Minamoto no Yorimasa und Prinz Mochihito, die er in der Ersten Schlacht von Uji militärisch niederschlug.
Diese Schlacht gilt als erste des Gempei-Krieges.
Weit ab vom Hof wartete Minamoto no Yoritomo auf seine Zeit. Er hatte 1160 als Kind die Rache der Taira überlebt und trat nun zum Kampf an.

Der fünfjährige Konflikt begann in der Kantō-Ebene, in die Yoritomo aus der Provinz Izu kommend einmarschierte. 1183 war es Yoritomo gelungen die Kantō-Ebene und Zentral- sowie Westjapan einzunehmen. Die Taira standen mit dem Rücken zum Meer an der japanischen Inlandssee. Yoritomos Verwandter Yoshinaka hielt Heiankyō besetzt. Yoritomo fürchtete diesen erfolgreichen General und sandte eine Armee unter seinem Bruder Minamoto no Yoshitsune gegen ihn aus. Yoshitsune vernichtete Yoshinaka und seine Truppen. Als Yoritomos neuer General marschierte er gegen die Taira, trieb sie ins Meer und schlug sie in der Seeschlacht von Dan-no-ura (1185) vernichtend.
Japan gehörte den Minamoto.


Schlachten des Gempei-Krieges:
23. Juni 1180: erste Schlacht von Uji: Als erste Schlacht des Gempei-Krieges angesehen, die Mönche des Byōdō-in kämpfen auf Seiten von Minamoto no Yorimasa.
1180 Belagerung von Nara: Die Taira zünden Tempel und Klöster an, um ihren Feinden den Nachschub abzuschneiden.
1180 Schlacht von Ishibashiyama: Minamoto no Yoritomos erste Schlacht gegen die Taira.
1180 Schlacht von Fujigawa: Die Taira halten einen Schwarm von Wasservögeln für einen nächtlichen Überraschungsangriff der Minamoto und ziehen sich zurück, bevor es zum Kampf kommt.
1181 Schlacht von Sunomata: Die Taira verhindern einen nächtlichen Überraschungsangriff.
1181 Schlacht von Yahagigawa: Die Minamoto auf dem Rückzug von Sunomata in der Präfektur Gifu stellen sich dem Feind.
1183 Belagerung von Hiuchi: Die Taira greifen eine Festung der Minamoto an.
1183 Schlacht von Kurikara: Das Glück des Krieges dreht sich zu Gunsten der Minamoto.
1183 Schlacht von Shinowara
1183 Schlacht von Mizushima: Die Taira fangen eine Streitmacht der Minamoto ab, die nach Yashima in der Präfektur Kanagawa zieht.
1183 Belagerung von Fukuryuji: Die Minamoto greifen eine Festung der Taira an.
1183 Schlacht von Muroyama
1184 Schlacht von Hojujiden: Minamoto no Yoshinaka, der in Kyoto feiert, wird von Sympathisanten der Taira angegriffen
1184 Zweite Schlacht von Uji: In Reaktion auf Minamoto no Yoshinakas unangemessenes Verhalten wird sein Cousin Minamoto no Yoshitsune verpflichtet, ihn anzugreifen.
1184 Schlacht von Awazu: Minamoto no Yoshinaka wird von Yoshitsune und Noriyori besiegt und getötet.
1184 Schlacht von Ichi-no-Tani: Die Minamoto greifen erfolgreich eine der Hauptfestungen der Taira an.
1184 Schlacht von Kojima: Die Minamoto jagen die fliehenden Taira von Ichi-no-Tani nach Yashima, dabei kommt es zu Kämpfen.
1185 Schlacht von Yashima: Die Minamoto greifen die Festung ihrer Feinde vor Shikoku an.
25. April 1185: Seeschlacht von Dan-no-ura:
Diese entscheidende Seeschlacht beendet den Krieg.

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