Karl Ens, Volkstedt - Szobrocska - Porcelán
Nr. 85154593
Karl Ens, Volkstedt - Figura - 2 spielende Pandabären/Großer Panda (Ailuropoda melanoleuca) - Bisquit porcelán
Nr. 85154593
Karl Ens, Volkstedt - Figura - 2 spielende Pandabären/Großer Panda (Ailuropoda melanoleuca) - Bisquit porcelán
2 junge Pandabären beim Spielen
Wissenschaftlich: Großer Panda (Ailuropoda melanoleuca)
Material: Biskuitporzellan
Porzellanmarke: Ens, Volkstedt, grüne Mühlenmarke.
20cm hoch, 23cm breit, 17cm tief, tadelloser Zustand.
Der Große Panda (Ailuropoda melanoleuca), auch Riesenpanda oder Pandabär, ist eine Säugetierart aus der Familie der Bären (Ursidae). Als Symbol des WWF und manchmal auch des Artenschutzes allgemein hat er trotz seines sehr beschränkten Verbreitungsgebiets weltweite Bekanntheit erlangt. In älterer deutscher Literatur wird der Große Panda auch Bambusbär oder Prankenbär genannt. Der Gefährdungsstatus der Bärenart wurde 2016 vom IUCN von stark gefährdet (endangered) auf gefährdet (vulnerable) abgesenkt, da die Bestände sich aktuell etwas erholen. Nach Schätzungen, die auf der letzten offiziellen Zählung basieren, gibt es über 2000 wild lebende Tiere, da bereits 2015 mindestens 1864 Pandas in freier Wildbahn gezählt werden konnten.
Große Pandas erreichen eine Kopfrumpflänge von 120 bis 150 Zentimetern, der Schwanz ist wie bei allen Bären nur ein Stummel von rund 12 Zentimetern Länge. Das Gewicht erwachsener Tiere variiert von 75 bis 160 Kilogramm. Große Pandas entsprechen in ihrem Körperbau weitgehend den anderen Bären, stechen jedoch durch ihre kontrastreiche schwarz-weiße Färbung hervor.
Die Grundfarbe ihres dichten, wolligen Fells ist weiß, die Beine sind schwarz. Das Schwarz der Vorderbeine zieht sich weiter über die Schultern und bildet einen Gürtel, der meist den Vorderkörper umschließt. Schwarz sind außerdem die Ohren, die Umgebung der Augen und manchmal die Schwanzspitze. Die Population im Qinling-Gebirge (Ailuropoda melanoleuca qinlingensis), die erst 1985 entdeckt und 2005 als erste offizielle Unterart anerkannt wurde, zeichnet sich dagegen durch eine braun-weiße Farbgebung aus.
Die Gründe für die auffällige Färbung sind nicht genau bekannt. Diskutiert werden die Abschreckung von Feinden, die bessere Thermoregulation oder die Tarnung. Sehr selten gibt es Albinos, deren Fell weiß ist.
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