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Bibl addiolad teuluaidd [Welsche Bijbel 'Efengly gogoniant bendigedig dduw bibli' van Peter - 1850
N.º 84593247
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Clemens August von Bayern (1700-1761) und sein Vizepräsident des Hofrates Karl Otto Ludwig Theodat von und zu Gymnich (1715-1785).
Urkunde des Churfürsten von Köln wegen der Bekämpfung einer Viehseuche mit Handlungsanweisungen.
- datiert Bonn 15. Februar 1745
Provinienz: Aus der Sammlung des 19. Jahrhunderts von Annette von Droste-Hülshoff
Annette von Droste-Hülshoff (* 12. Januar 1797, nach anderen Quellen 10. Januar 1797, auf Burg Hülshoff bei Münster als Anna Elisabeth Franzisca Adolphina Wilhelmina Ludovica Freiin von Droste zu Hülshoff; † 24. Mai 1848 auf der Burg Meersburg in Meersburg) war eine deutsche Schriftstellerin und Komponistin. Sie gehört zu den bedeutendsten deutschsprachigen Dichtern des 19. Jahrhunderts.
Der spätere Churfürst und unmittelbarer Amtsnachfolger, Maximilian Friedrich von Königsegg-Rothenfels (1708-1784), war auch Pate und Namensgeber für den späteren Domherren und späteren Komponisten Maximilian Friedrich von Droste zu Hülshoff in Münster, einem Onkel der Dichterin Annette von Droste-Hülshoff, woraus sich auch deren Besitz von Dokumenten, die hier verkauft werden, erklärt.
#C178
Clemens August Maria Hyazinth, Herzog von Bayern (* 16. August 1700 in Brüssel; † 6. Februar 1761 in Koblenz) war als Clemens August I. von 1723 bis zu seinem Tod Erzbischof von Köln und damit gleichzeitig Kurfürst des Heiligen Römischen Reiches und Landesherr des zugehörigen Erzstiftes. Des Weiteren vereinte er die Ämter des Fürstbischofs von Paderborn und Münster (ab 1719), Hildesheim (ab 1724) und Osnabrück (ab 1728) sowie des Hochmeisters des Deutschen Ordens (ab 1732) in sich. Zuvor war er bereits Fürstbischof von Regensburg und Propst von Altötting.
Clemens August, zeitgenössisch wegen seiner Bischofssitze als Monsieur des cinq églises (Herr der fünf Kirchen) bezeichnet, war einer der wichtigsten geistlichen Reichsfürsten seiner Zeit. Seine Außenpolitik war von häufigen Bündniswechseln geprägt. Der Nachwelt in Erinnerung geblieben ist er als prunkliebender Rokokofürst, der eine prachtvolle Hofhaltung betrieb und zahlreiche Schlösser bauen oder umbauen ließ.
Carl Otto Ludwig Theodat, Freiherr von und zu Gymnich, (* 1715; † 1785) war Hofratspräsident und Erster Staatsminister am Kurfürstlichen Hof zu Bonn. Er stammte aus dem rheinischen Ort Gymnich, heute Stadtteil von Erftstadt. Unter dem Kurfürsten Clemens August wurde Carl Otto Ludwig Theodat erst Vizepräsident und ab 1753 Präsident des Hofrats. Dessen Nachfolger Maximilian Friedrich ernannte ihn 1784 zum Ersten Staatsminister, wodurch er die Nachfolge des so genannten „allmächtigen“ Ministers Caspar Anton von Belderbusch übernahm. Bereits seit 1779 war Carl Otto Ludwig Theodat zudem Geheimer Rat, Kriegsratpräsident, Direktor der jülischen Ritterschaft und Oberamtmann zu Liedberg. Er war eines der ersten Mitglieder der Freimaurerei in Bonn.
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