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René Magritte (1898-1967) - Die grosse Familie, 1947 - Artprint on Watercolor Paper - 60 x 48 cm
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René Magritte (1898-1967) - Die grosse Familie, 1947 - Artprint on Watercolor Paper - 60 x 48 cm

- Werk wird ungerahmt angeboten - Wunderschöne, ausdrucksstarke Originalgrafik von René Magritte im Format 60 x 48 cm mit dem Titel Die grosse Familie. Das Werk ist ein hochwertiger Kunstdruck auf Leinwandpapier und in sehr gutem Zustand. Künstler: René Magritte Titel: Die grosse Familie Art: Kunstdruck Technik: Offsetdruck auf festem Papier mit Leinwandstruktur Originalität: Reproduktion Blattmaße: 60 x 48 cm Zustand: Neu Herkunft: Kunstverlag Epoche: Moderne Kunst Nationalität: Belgische Kunst René Magritte: René Magritte, ein herausragender Vertreter des Surrealismus, wurde 1898 in Lessines, Belgien geboren und entwickelte sich zu einem der einflussreichsten Künstler des 20. Jahrhunderts. Seine Werke, bekannt für ihre oft bizarren und rätselhaften Darstellungen, regen Betrachter dazu an, die Realität und die Grenzen der Wahrnehmung zu hinterfragen. Magrittes Kunst wird häufig in Verbindung gebracht mit anderen bedeutenden Künstlern seiner Zeit, die seine Arbeit beeinflussten oder von ihm inspiriert wurden. Zu den engsten Weggefährten Magrittes im Surrealismus zählt Salvador Dalí. Dalis detailreiche und traumhafte Bilder, wie "Die Beständigkeit der Erinnerung", teilen mit Magrittes Werken die surrealistische Faszination für das Unbewusste und das Unvorhersehbare. Joan Miró, ein weiterer zentraler Surrealist, schuf mit seinen farbenfrohen und abstrakten Formen eine kontrastreiche Ergänzung zu Magrittes oft düsteren und konzeptuell orientierten Bildern. Max Ernst, ein Pionier des Surrealismus und Dadaismus, beeinflusste Magritte durch seine experimentellen Techniken wie Frottage und Grattage. Ähnlich wie Magritte nutzte Ernst diese Methoden, um tiefere Schichten des Unterbewusstseins freizulegen. Yves Tanguy, bekannt für seine außerweltlichen Landschaften, teilte mit Magritte die surrealistische Vorstellungskraft und trug zur Entwicklung der Bewegung bei. André Breton, der Begründer des Surrealismus, war nicht nur ein enger Freund Magrittes, sondern auch ein wichtiger theoretischer Einfluss. Bretons Schriften und seine Betonung der Verbindung zwischen Kunst und Psychoanalyse halfen Magritte, seine eigene künstlerische Sprache zu formen. Neben den Surrealisten sind auch Künstler wie Giorgio de Chirico bedeutend, dessen metaphysische Malerei Magritte nachhaltig beeindruckte. De Chiricos Verwendung von rätselhaften Räumen und stimmungsvollen Schatten findet in vielen von Magrittes Werken ein Echo. Marcel Duchamp, ein weiterer Revolutionär der modernen Kunst, beeinflusste Magritte durch seine Dada-Werke und seine ikonoklastische Haltung gegenüber traditioneller Kunst. Duchamps Konzept der „Readymades“ kann in Magrittes eigenwilliger Verwendung alltäglicher Objekte gesehen werden. Francis Picabia, ein facettenreicher Künstler, der zwischen Dadaismus und Surrealismus wechselte, teilte mit Magritte die Freude an Provokation und das Spiel mit der Realität. Picabias abstrakte Werke und seine unverblümte Kritik an der Kunstwelt resonierten stark mit Magrittes eigenen Ansichten. Man Ray, der für seine surrealistischen Fotografien bekannt ist, sowie Paul Delvaux, dessen Traumlandschaften oft weibliche Akte in mysteriösen Szenerien zeigen, stehen ebenfalls in enger Beziehung zu Magritte. Jean Arp, ein Pionier der Abstraktion, und Hans Bellmer, bekannt für seine verstörenden Puppenskulpturen, erweiterten das surrealistische Vokabular in Richtungen, die auch Magritte erforschte. Die Werke von Leonora Carrington und Dorothea Tanning, zwei bedeutende weibliche Surrealisten, zeigen eine ähnliche Faszination für das Traumhafte und das Unbewusste wie Magrittes Gemälde. Kay Sage und Victor Brauner brachten ihre eigenen visionären Perspektiven in die surrealistische Bewegung ein, während Luis Buñuel, ein Filmemacher, mit seinen surrealistischen Filmen einen bedeutenden Beitrag leistete. Eileen Agar und Claude Cahun, bekannt für ihre Fotokunst, sowie Meret Oppenheim, deren berühmtes „Pelztässchen“ die Grenzen zwischen Kunst und Alltagsgegenstand auflöste, sind weitere wichtige Künstlerinnen, die in Beziehung zu Magritte stehen. Wolfgang Paalen und Roberto Matta, die den Surrealismus in Amerika weiterführten, und André Masson, der Automatismus in die Kunst einführte, waren ebenfalls wichtige Einflüsse. Jacques Prévert, ein surrealistischer Dichter, und Alberto Giacometti, bekannt für seine langgezogenen Skulpturen, sowie Jean Cocteau, ein vielseitiger Künstler und Filmemacher, trugen zur surrealistischen Bewegung bei. Leonor Fini und Kurt Seligmann, deren Arbeiten sich durch eine düstere und mystische Ästhetik auszeichnen, sowie Wifredo Lam, der afrikanische und karibische Elemente in den Surrealismus einbrachte, erweiterten die surrealistische Vision. Raoul Ubac und René Char, die sich in ihren Arbeiten mit dem Unbewussten und dem Mythologischen auseinandersetzten, waren ebenfalls in Magrittes Umfeld aktiv. Die Werke von Jean (Hans) Arp und Matta, die Abstraktion und Surrealismus verbanden, sowie die von Victor Brauner und Pierre Alechinsky, die phantastische Elemente in ihre Kunst integrierten, zeigen die Vielfalt der surrealistischen Bewegung. Max Ernst und Hans Bellmer, deren Arbeiten oft düstere und unheimliche Themen erforschten, sowie Paul Klee und Giorgio Morandi, die beide eine poetische und introspektive Kunst schufen, hatten ebenfalls Einfluss auf Magritte. Mark Rothko, Jackson Pollock, Willem de Kooning und Arshile Gorky, zentrale Figuren des Abstrakten Expressionismus, stehen in einem interessanten Dialog mit Magrittes Werk. Barnett Newman, Clyfford Still, Robert Motherwell, Franz Kline, Adolph Gottlieb und Philip Guston erweiterten die abstrakte Kunst in Amerika, während Joan Mitchell, Lee Krasner und Helen Frankenthaler bedeutende weibliche Vertreterinnen dieser Bewegung waren. Sam Francis, Hans Hofmann, Morris Louis, Kenneth Noland, Larry Rivers und Ellsworth Kelly sind weitere bedeutende Abstrakte. Richard Diebenkorn, Jasper Johns, Robert Rauschenberg, Cy Twombly, Roy Lichtenstein und Andy Warhol brachten den Pop-Art-Einfluss in die moderne Kunst. Claes Oldenburg, James Rosenquist, Tom Wesselmann und Ed Ruscha setzten diesen Trend fort, während George Segal und Jim Dine figurative und skulpturale Ansätze verfolgten. David Hockney, Richard Hamilton, Peter Blake und Eduardo Paolozzi erweiterten die Pop-Art in Europa. Robert Indiana, Allan Kaprow, Yoko Ono und Nam June Paik sind Vertreter der Konzeptkunst und Performance, die Magrittes Ideen weiterführten. Joseph Beuys, Eva Hesse und Louise Bourgeois brachten ihre eigenen visionären Perspektiven in die moderne Kunst ein. Magritte, mit seinem unverwechselbaren Stil und seinen faszinierenden Bildwelten, bleibt ein zentraler Punkt in der Geschichte der modernen Kunst. Sein Einfluss erstreckt sich weit über den Surrealismus hinaus und verbindet ihn mit einer Vielzahl von Künstlern, die die Kunstwelt nachhaltig geprägt haben. Diese Vielzahl an Verbindungen unterstreicht die Wichtigkeit des Dialogs und des gegenseitigen Einflusses in der Kunst, der auch heute noch fortbesteht. Verwandte Künstler zu Rene Magritte: Salvador Dalí, Max Ernst, André Breton, Joan Miró, Yves Tanguy, Man Ray, Marcel Duchamp, Paul Delvaux, Giorgio de Chirico, Hans Arp, Francis Picabia, Jean Arp, Alberto Giacometti, Kurt Seligmann, Victor Brauner, Leonora Carrington, Dorothea Tanning, Wilfredo Lam, Meret Oppenheim, Balthus, Tanguy, Roberto Matta, Pablo Picasso, Henri Matisse, Jackson Pollock, Mark Rothko, Willem de Kooning, Marcel Broodthaers, Jasper Johns Informationen zum Versand: Wir rollen Drucke auf feste Hartpapprollen auf, wickeln sie mit Wellpappe ein und versenden sie in speziellen, sehr stabilen Kartons. Der Versand erfolgt mit Trackingnummer zur Sendungsverfolgung. Über uns: Wir sind seit über 20 Jahren im Kunsthandel tätig und haben umfangreiche Erfahrungen im professionellen Umgang und Versand von Kunstwerken.

No. 87062317

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René Magritte (1898-1967) - Die grosse Familie, 1947 - Artprint on Watercolor Paper - 60 x 48 cm

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Wunderschöne, ausdrucksstarke Originalgrafik von René Magritte im Format 60 x 48 cm mit dem Titel Die grosse Familie. Das Werk ist ein hochwertiger Kunstdruck auf Leinwandpapier und in sehr gutem Zustand.

Künstler: René Magritte
Titel: Die grosse Familie
Art: Kunstdruck
Technik: Offsetdruck auf festem Papier mit Leinwandstruktur
Originalität: Reproduktion
Blattmaße: 60 x 48 cm
Zustand: Neu
Herkunft: Kunstverlag
Epoche: Moderne Kunst
Nationalität: Belgische Kunst

René Magritte:
René Magritte, ein herausragender Vertreter des Surrealismus, wurde 1898 in Lessines, Belgien geboren und entwickelte sich zu einem der einflussreichsten Künstler des 20. Jahrhunderts. Seine Werke, bekannt für ihre oft bizarren und rätselhaften Darstellungen, regen Betrachter dazu an, die Realität und die Grenzen der Wahrnehmung zu hinterfragen. Magrittes Kunst wird häufig in Verbindung gebracht mit anderen bedeutenden Künstlern seiner Zeit, die seine Arbeit beeinflussten oder von ihm inspiriert wurden.

Zu den engsten Weggefährten Magrittes im Surrealismus zählt Salvador Dalí. Dalis detailreiche und traumhafte Bilder, wie "Die Beständigkeit der Erinnerung", teilen mit Magrittes Werken die surrealistische Faszination für das Unbewusste und das Unvorhersehbare. Joan Miró, ein weiterer zentraler Surrealist, schuf mit seinen farbenfrohen und abstrakten Formen eine kontrastreiche Ergänzung zu Magrittes oft düsteren und konzeptuell orientierten Bildern.

Max Ernst, ein Pionier des Surrealismus und Dadaismus, beeinflusste Magritte durch seine experimentellen Techniken wie Frottage und Grattage. Ähnlich wie Magritte nutzte Ernst diese Methoden, um tiefere Schichten des Unterbewusstseins freizulegen. Yves Tanguy, bekannt für seine außerweltlichen Landschaften, teilte mit Magritte die surrealistische Vorstellungskraft und trug zur Entwicklung der Bewegung bei.

André Breton, der Begründer des Surrealismus, war nicht nur ein enger Freund Magrittes, sondern auch ein wichtiger theoretischer Einfluss. Bretons Schriften und seine Betonung der Verbindung zwischen Kunst und Psychoanalyse halfen Magritte, seine eigene künstlerische Sprache zu formen. Neben den Surrealisten sind auch Künstler wie Giorgio de Chirico bedeutend, dessen metaphysische Malerei Magritte nachhaltig beeindruckte. De Chiricos Verwendung von rätselhaften Räumen und stimmungsvollen Schatten findet in vielen von Magrittes Werken ein Echo.

Marcel Duchamp, ein weiterer Revolutionär der modernen Kunst, beeinflusste Magritte durch seine Dada-Werke und seine ikonoklastische Haltung gegenüber traditioneller Kunst. Duchamps Konzept der „Readymades“ kann in Magrittes eigenwilliger Verwendung alltäglicher Objekte gesehen werden. Francis Picabia, ein facettenreicher Künstler, der zwischen Dadaismus und Surrealismus wechselte, teilte mit Magritte die Freude an Provokation und das Spiel mit der Realität. Picabias abstrakte Werke und seine unverblümte Kritik an der Kunstwelt resonierten stark mit Magrittes eigenen Ansichten.

Man Ray, der für seine surrealistischen Fotografien bekannt ist, sowie Paul Delvaux, dessen Traumlandschaften oft weibliche Akte in mysteriösen Szenerien zeigen, stehen ebenfalls in enger Beziehung zu Magritte. Jean Arp, ein Pionier der Abstraktion, und Hans Bellmer, bekannt für seine verstörenden Puppenskulpturen, erweiterten das surrealistische Vokabular in Richtungen, die auch Magritte erforschte. Die Werke von Leonora Carrington und Dorothea Tanning, zwei bedeutende weibliche Surrealisten, zeigen eine ähnliche Faszination für das Traumhafte und das Unbewusste wie Magrittes Gemälde.

Kay Sage und Victor Brauner brachten ihre eigenen visionären Perspektiven in die surrealistische Bewegung ein, während Luis Buñuel, ein Filmemacher, mit seinen surrealistischen Filmen einen bedeutenden Beitrag leistete. Eileen Agar und Claude Cahun, bekannt für ihre Fotokunst, sowie Meret Oppenheim, deren berühmtes „Pelztässchen“ die Grenzen zwischen Kunst und Alltagsgegenstand auflöste, sind weitere wichtige Künstlerinnen, die in Beziehung zu Magritte stehen. Wolfgang Paalen und Roberto Matta, die den Surrealismus in Amerika weiterführten, und André Masson, der Automatismus in die Kunst einführte, waren ebenfalls wichtige Einflüsse.

Jacques Prévert, ein surrealistischer Dichter, und Alberto Giacometti, bekannt für seine langgezogenen Skulpturen, sowie Jean Cocteau, ein vielseitiger Künstler und Filmemacher, trugen zur surrealistischen Bewegung bei. Leonor Fini und Kurt Seligmann, deren Arbeiten sich durch eine düstere und mystische Ästhetik auszeichnen, sowie Wifredo Lam, der afrikanische und karibische Elemente in den Surrealismus einbrachte, erweiterten die surrealistische Vision. Raoul Ubac und René Char, die sich in ihren Arbeiten mit dem Unbewussten und dem Mythologischen auseinandersetzten, waren ebenfalls in Magrittes Umfeld aktiv.

Die Werke von Jean (Hans) Arp und Matta, die Abstraktion und Surrealismus verbanden, sowie die von Victor Brauner und Pierre Alechinsky, die phantastische Elemente in ihre Kunst integrierten, zeigen die Vielfalt der surrealistischen Bewegung. Max Ernst und Hans Bellmer, deren Arbeiten oft düstere und unheimliche Themen erforschten, sowie Paul Klee und Giorgio Morandi, die beide eine poetische und introspektive Kunst schufen, hatten ebenfalls Einfluss auf Magritte. Mark Rothko, Jackson Pollock, Willem de Kooning und Arshile Gorky, zentrale Figuren des Abstrakten Expressionismus, stehen in einem interessanten Dialog mit Magrittes Werk.

Barnett Newman, Clyfford Still, Robert Motherwell, Franz Kline, Adolph Gottlieb und Philip Guston erweiterten die abstrakte Kunst in Amerika, während Joan Mitchell, Lee Krasner und Helen Frankenthaler bedeutende weibliche Vertreterinnen dieser Bewegung waren. Sam Francis, Hans Hofmann, Morris Louis, Kenneth Noland, Larry Rivers und Ellsworth Kelly sind weitere bedeutende Abstrakte.

Richard Diebenkorn, Jasper Johns, Robert Rauschenberg, Cy Twombly, Roy Lichtenstein und Andy Warhol brachten den Pop-Art-Einfluss in die moderne Kunst. Claes Oldenburg, James Rosenquist, Tom Wesselmann und Ed Ruscha setzten diesen Trend fort, während George Segal und Jim Dine figurative und skulpturale Ansätze verfolgten. David Hockney, Richard Hamilton, Peter Blake und Eduardo Paolozzi erweiterten die Pop-Art in Europa. Robert Indiana, Allan Kaprow, Yoko Ono und Nam June Paik sind Vertreter der Konzeptkunst und Performance, die Magrittes Ideen weiterführten.

Joseph Beuys, Eva Hesse und Louise Bourgeois brachten ihre eigenen visionären Perspektiven in die moderne Kunst ein. Magritte, mit seinem unverwechselbaren Stil und seinen faszinierenden Bildwelten, bleibt ein zentraler Punkt in der Geschichte der modernen Kunst. Sein Einfluss erstreckt sich weit über den Surrealismus hinaus und verbindet ihn mit einer Vielzahl von Künstlern, die die Kunstwelt nachhaltig geprägt haben. Diese Vielzahl an Verbindungen unterstreicht die Wichtigkeit des Dialogs und des gegenseitigen Einflusses in der Kunst, der auch heute noch fortbesteht.

Verwandte Künstler zu Rene Magritte:
Salvador Dalí, Max Ernst, André Breton, Joan Miró, Yves Tanguy, Man Ray, Marcel Duchamp, Paul Delvaux, Giorgio de Chirico, Hans Arp, Francis Picabia, Jean Arp, Alberto Giacometti, Kurt Seligmann, Victor Brauner, Leonora Carrington, Dorothea Tanning, Wilfredo Lam, Meret Oppenheim, Balthus, Tanguy, Roberto Matta, Pablo Picasso, Henri Matisse, Jackson Pollock, Mark Rothko, Willem de Kooning, Marcel Broodthaers, Jasper Johns

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