Robert Indiana, The Santa Fe Opera, 1976.

Serigrafie in Farbe, 96,1 x 68,6 cm, signiert, nummeriert, datiert. Edition 109/250.

Provenienz: Privatsammlung Niederlande, Privatsammlung Berlin

Zustand: bitte schauen Sie sich die Fotos genau an. Das Blatt kann restauriert werden und der dafür veranschlagte Preis liegt bei ca. 250€. Aufgrund des nicht einwandfreien Zustandes ist der Mindestpreis für den Siebdruck gering.


Biografie
Der Maler, Grafiker und Bildhauer Robert Indiana gilt als wichtigster Vertreter der Signalkunst.
Zur Welt kommt Robert Indiana, eigentlich Robert Clark, 1928 in New Castle/Indiana. Der Junge wird gleich nach der Geburt von dem Ehepaar Clark adoptiert und verlebt seine Kindheit in der Nähe von Indiana. Ab 1958 nennt sich Robert Clark Robert Indiana.
Indiana bezieht ein Atelier auf der Coenties Slip am Lower East River. Auch Ellsworth Kelly, Agnes Martin, James Rosenquist, Jack Youngerman, Ann Wilson, Charles Hinman und Fred Mitchell leben hier - diese Künstler fühlen sich in ihrer Ablehnung des gestischen Abstrakten Expressionismus vereint.
Besonders Ellsworth Kelly regt Robert Indiana (Robert Clark) maßgeblich auf diesem Weg an. Der junge Künstler malt bald erste Bilder im strengen Stil des Hard Edge (1957).
Im Jahr 1960 macht Robert Indiana eine zukunftsweisende Entdeckung: Er findet Schablonen, wie sie zur Beschriftung von Transportkisten dienen, und kreiert daraus die schablonenhafte Schrift als Leitmotiv seiner Werke. Der charakteristische "Signalkunst-Stil" des Robert Indiana entsteht und bezieht sich bald auch auf andere Quellen wie Beschilderungen oder Jukeboxes. Damit nähert sich Robert Indiana auch der Pop-Art.
In den 1960er Jahren wird Robert Indiana überaus erfolgreich. Insbesondere sein "LOVE"-Motiv wird zu einer wahren Ikone dieser Jahre und wird 1970 sogar in eine Monumentalskulptur übertragen.
Werke von Robert Indiana sind in wichtigen internationalen Museen zu besichtigen, etwa im Israel Museum in Jerusalem, im Museum Ludwig in Köln oder im New Yorker Museum of Modern Art. Robert Indiana lebte und arbeitete bis zu seinem Tod im Jahr 2018 auf der Insel Vinalhaven in Maine.

Die Grafik liegt im Moment flach und wurde nie gerollt. Für den Versand wird sie kurzzeitig gerollt und sollte nach Ankunft wieder flach gelagert werden. Bitte beachten Sie die relativ hohen Versandkosten, da die Grafik aufgrund des hohen Objektwertes zusätzlich versichert werden muss.


Robert Indiana, The Santa Fe Opera, 1976.

Serigrafie in Farbe, 96,1 x 68,6 cm, signiert, nummeriert, datiert. Edition 109/250.

Provenienz: Privatsammlung Niederlande, Privatsammlung Berlin

Zustand: bitte schauen Sie sich die Fotos genau an. Das Blatt kann restauriert werden und der dafür veranschlagte Preis liegt bei ca. 250€. Aufgrund des nicht einwandfreien Zustandes ist der Mindestpreis für den Siebdruck gering.


Biografie
Der Maler, Grafiker und Bildhauer Robert Indiana gilt als wichtigster Vertreter der Signalkunst.
Zur Welt kommt Robert Indiana, eigentlich Robert Clark, 1928 in New Castle/Indiana. Der Junge wird gleich nach der Geburt von dem Ehepaar Clark adoptiert und verlebt seine Kindheit in der Nähe von Indiana. Ab 1958 nennt sich Robert Clark Robert Indiana.
Indiana bezieht ein Atelier auf der Coenties Slip am Lower East River. Auch Ellsworth Kelly, Agnes Martin, James Rosenquist, Jack Youngerman, Ann Wilson, Charles Hinman und Fred Mitchell leben hier - diese Künstler fühlen sich in ihrer Ablehnung des gestischen Abstrakten Expressionismus vereint.
Besonders Ellsworth Kelly regt Robert Indiana (Robert Clark) maßgeblich auf diesem Weg an. Der junge Künstler malt bald erste Bilder im strengen Stil des Hard Edge (1957).
Im Jahr 1960 macht Robert Indiana eine zukunftsweisende Entdeckung: Er findet Schablonen, wie sie zur Beschriftung von Transportkisten dienen, und kreiert daraus die schablonenhafte Schrift als Leitmotiv seiner Werke. Der charakteristische "Signalkunst-Stil" des Robert Indiana entsteht und bezieht sich bald auch auf andere Quellen wie Beschilderungen oder Jukeboxes. Damit nähert sich Robert Indiana auch der Pop-Art.
In den 1960er Jahren wird Robert Indiana überaus erfolgreich. Insbesondere sein "LOVE"-Motiv wird zu einer wahren Ikone dieser Jahre und wird 1970 sogar in eine Monumentalskulptur übertragen.
Werke von Robert Indiana sind in wichtigen internationalen Museen zu besichtigen, etwa im Israel Museum in Jerusalem, im Museum Ludwig in Köln oder im New Yorker Museum of Modern Art. Robert Indiana lebte und arbeitete bis zu seinem Tod im Jahr 2018 auf der Insel Vinalhaven in Maine.

Die Grafik liegt im Moment flach und wurde nie gerollt. Für den Versand wird sie kurzzeitig gerollt und sollte nach Ankunft wieder flach gelagert werden. Bitte beachten Sie die relativ hohen Versandkosten, da die Grafik aufgrund des hohen Objektwertes zusätzlich versichert werden muss.


Έκδοση
Περιορισμένη έκδοση
Εποχή
1900-2000
Πωλείται από
Ιδιοκτήτης ή μεταπωλητής
Edition number
250
Αριθμός αντικειμένων
1
Καλλιτέχνης
Robert Indiana (1928-2018)
Τίτλος έργου τέχνης
The Santa Fe Opera
Τεχνική
Μεταξοτυπία
Υπογραφή
Υπογεγραμμένο χειρόγραφα
Χώρα
Γερμανία
Έτος
1976
Κατάσταση
Fair condition
Height
96.5 cm
Width
68.6 cm
Depth
0 cm
Style
Ποπ αρτ
Πωλήθηκε με κορνίζα
Όχι
Περίοδος
1960-1970

92 αξιολογήσεις (75 τους τελευταίους 12 μήνες)
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L'objet est arrivé rapidement et il est conforme en tout points à sa description. L'emballage était parfait pour convenablement protéger mon objet. Je recommande l'excellence du vendeur.

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Klein, aber fein! die Eule ist etwas besonderes, eben nicht wie seine Zwerge! sie ist aber aussagekräftig! DK lG F.G.

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