Die auch nach einem halben Jahrhundert immer noch ungebrochene Erfolgsgeschichte von Hugh Hefners Playboy hat nicht nur mit den interessanten Interviews zu tun, auf die so gerne verwiesen wird. Es sind natürlich, nicht allein, aber vor allem die Fotos -- um es ganz schlicht zu sagen: die Fotos nackter Frauen. Zwar kann man solche auch in allerlei anderen mehr oder weniger erotischen Hochglanzpublikationen betrachten. Und in manchen dieser Magazine findet man gewiss auch künstlerisch anspruchsvolle Aufnahmen namhafter Fotografen, die denen im Playboy kaum nachstehen. Aber niemand hat auch nur annähernd so viele Stars dazu bewegen können, sich für sie völlig nackt oder spärlichst bekleidet in erotischen Posen ablichten zu lassen, wie der Playboy. Wer wissen will, warum das so ist, findet die Antwort darauf in diesem prächtig ausgestatteten Band, der anhand eben dieser Aufnahmen von prominenten Zeitgenossinnen fünf Jahrzehnte Playboy Revue passieren lässt. Es begann mit einem Paukenschlag: Der erste Playboy zeigte -- in den fünfziger Jahren! -- die nackte Marilyn Monroe, die sich in verführerische Pose auf einem roten Laken räkelt. Hefner hatte das Heft im Dezember 1953 ohne Datum erscheinen lassen, weil er selbst größte Zweifel daran hegte, ob es tatsächlich eine zweite Nummer geben würde. Doch die von Tom Kelly 1949 gefertigte Aufnahme kam, kulturell gesehen, wie Hugh Hefner in seinem Vorwort resümiert, im richtigen Moment. "Auch wenn sie es nicht geplant hatte, revolutionierte Marilyn die Haltung des Landes zu Nacktheit und Eigenwerbung. Sie bewies als erste Schauspielerin, dass sich für den Playboy auszuziehen die Karriere befördern kann und nicht unbedingt ihr Ende bedeutet." Und so haben sich seither zahlreiche Stars für die Fotografen des Magazins (unter anderen: John Derek, Herb Ritts, David LaChapelle, Richard Fegley) ausgezogen: Anita Ekberg (1956) oder Ursula Andress (1965) ebenso wie Melanie Griffith (1976), Raquel Welch (1979), Bo Derek (1980), Kim Basinger (1983), Madonna (1985), Brigitte Nielsen (1987), Farrah Fawcett (1995), Nancy Sinatra (1995), Naomi Campbell (1999) oder Anna Nicole Smith (2001), um nur einige wenige der hier versammelten Celebrities herauszugreifen. Manche haben sich auch zuerst für den Playboy ausgezogen und sind dann berühmt geworden, wie Cindy Crawford (1988) oder Pamela Anderson (1991, 1992, 1994). Eine gelungene Retrospektive

Ιστορία πωλητή

Τα βιβλία είναι το μεγάλο μου πάθος, το οποίο συλλέγω ιδιωτικά εδώ και δεκαετίες με μεγάλη αγάπη.Διατηρώ μια τεράστια ποικιλία από χιλιάδες τόμους για τη φωτογραφία, την πρωτοπορία, την ερωτική, τη μόδα και την αντικουλτούρα.
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Die auch nach einem halben Jahrhundert immer noch ungebrochene Erfolgsgeschichte von Hugh Hefners Playboy hat nicht nur mit den interessanten Interviews zu tun, auf die so gerne verwiesen wird. Es sind natürlich, nicht allein, aber vor allem die Fotos -- um es ganz schlicht zu sagen: die Fotos nackter Frauen. Zwar kann man solche auch in allerlei anderen mehr oder weniger erotischen Hochglanzpublikationen betrachten. Und in manchen dieser Magazine findet man gewiss auch künstlerisch anspruchsvolle Aufnahmen namhafter Fotografen, die denen im Playboy kaum nachstehen. Aber niemand hat auch nur annähernd so viele Stars dazu bewegen können, sich für sie völlig nackt oder spärlichst bekleidet in erotischen Posen ablichten zu lassen, wie der Playboy. Wer wissen will, warum das so ist, findet die Antwort darauf in diesem prächtig ausgestatteten Band, der anhand eben dieser Aufnahmen von prominenten Zeitgenossinnen fünf Jahrzehnte Playboy Revue passieren lässt. Es begann mit einem Paukenschlag: Der erste Playboy zeigte -- in den fünfziger Jahren! -- die nackte Marilyn Monroe, die sich in verführerische Pose auf einem roten Laken räkelt. Hefner hatte das Heft im Dezember 1953 ohne Datum erscheinen lassen, weil er selbst größte Zweifel daran hegte, ob es tatsächlich eine zweite Nummer geben würde. Doch die von Tom Kelly 1949 gefertigte Aufnahme kam, kulturell gesehen, wie Hugh Hefner in seinem Vorwort resümiert, im richtigen Moment. "Auch wenn sie es nicht geplant hatte, revolutionierte Marilyn die Haltung des Landes zu Nacktheit und Eigenwerbung. Sie bewies als erste Schauspielerin, dass sich für den Playboy auszuziehen die Karriere befördern kann und nicht unbedingt ihr Ende bedeutet." Und so haben sich seither zahlreiche Stars für die Fotografen des Magazins (unter anderen: John Derek, Herb Ritts, David LaChapelle, Richard Fegley) ausgezogen: Anita Ekberg (1956) oder Ursula Andress (1965) ebenso wie Melanie Griffith (1976), Raquel Welch (1979), Bo Derek (1980), Kim Basinger (1983), Madonna (1985), Brigitte Nielsen (1987), Farrah Fawcett (1995), Nancy Sinatra (1995), Naomi Campbell (1999) oder Anna Nicole Smith (2001), um nur einige wenige der hier versammelten Celebrities herauszugreifen. Manche haben sich auch zuerst für den Playboy ausgezogen und sind dann berühmt geworden, wie Cindy Crawford (1988) oder Pamela Anderson (1991, 1992, 1994). Eine gelungene Retrospektive

Ιστορία πωλητή

Τα βιβλία είναι το μεγάλο μου πάθος, το οποίο συλλέγω ιδιωτικά εδώ και δεκαετίες με μεγάλη αγάπη.Διατηρώ μια τεράστια ποικιλία από χιλιάδες τόμους για τη φωτογραφία, την πρωτοπορία, την ερωτική, τη μόδα και την αντικουλτούρα.
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Αριθμός Βιβλίων
1
Θέμα
Ερωτική λογοτεχνία
Τίτλος Βιβλίου
The Celebrities
Κατάσταση
Εξαιρετική
Συγγραφέας/ εικονογράφος
Playboy
Έτος δημοσίευσης παλαιότερου αντικειμένου
2006
Έκδοση
1η Έκδοση
Γλώσσα
Αγγλικά
Original language
Ναι
Εκδότης
Schirmer/Mosel Verlag
Βιβλιοδεσία
Σκληρό εξώφυλλο
'Εξτρα
κάλυμμα βιβλίου
Αριθμός σελίδων
176

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Hervorragend - Besser geht's nicht! 👍 Herzlichen Dank für den ultraschnellen Versand des sehr hübschen Buches, welches im tadellosen Zustand ist! 🤗 Lieben Gruß nach Italien und gerne wieder. 😊

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user-40ba1635c389
Απάντηση πωλητή

Vielen Dank für die wundervolle Bewertung! ❤️❤️❤️

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