Die "Fence Edition" von Gerhard Richter ist ein Faksimile-Druck, hergestellt im Diasec-Verfahren. Es handelt sich um einen Giclée-Druck auf einer Aluminiumverbundplatte, nummeriert und unsigniert, mit einer Auflage von 500 Exemplaren. Das Werk misst 35,5 x 27,0 cm und stammt aus dem Jahr 2015. Es ist bei Heni Editions verlegt worden.

Künstler: Gerhard Richter
Titel: Fence
Typ: Faksimile Edition
Technik: im Diasec-Verfahren acrylglasversiegelter Giclée-Druck aufgezogen auf Aluminiumverbundplatte
Entstehung: 2015
Blattgröße: 35.5 x 27 cm
Zustand: einwandfrei, noch mit Schutzfolie auf dem Werk
Bezeichnung: verso nummeriert, (unsigniert)
Auflage: 500 Exemplare
Herkunft: Kunsthandel
Verlegt bei: Heni Editions
Format: Hochformat
Darstellung: gegenständlich
Nationalität: Deutsche Kunst
Epoche: Zeitgenössische Kunst

Gerhard Richter:
Gerhard Richter, geboren am 9. Februar 1932 in Dresden, ist einer der bedeutendsten und vielseitigsten Künstler der Gegenwart. Sein Werk, das Malerei, Fotografie, Glasarbeiten und Installationen umfasst, zeichnet sich durch eine bemerkenswerte Bandbreite an Stilen und Techniken aus. Richters Fähigkeit, traditionelle Malerei mit modernen Konzepten zu verbinden, hat Generationen von Künstlern beeinflusst und die Kunstwelt nachhaltig geprägt.

Richter begann seine Ausbildung an der Kunstakademie Dresden, bevor er 1961 in den Westen übersiedelte und sein Studium an der Kunstakademie Düsseldorf fortsetzte. Dort traf er auf Künstler wie Sigmar Polke und Blinky Palermo, mit denen er den Kapitalistischen Realismus entwickelte, eine künstlerische Bewegung, die als Reaktion auf den Sozialistischen Realismus in der DDR entstand. Polkes humorvolle und oft subversive Arbeiten sowie Palermos konzeptuelle Ansätze hatten einen tiefgreifenden Einfluss auf Richters frühe Werke.

Eines der bekanntesten Merkmale von Richters Werk ist seine Fotorealismus-Serie. In diesen Gemälden, die auf Fotografien basieren, schafft er eine nahezu fotorealistische Qualität, die durch subtile Verwischungen und Unschärfen charakterisiert wird. Diese Technik hebt die Frage nach der Realität und Repräsentation in der Kunst hervor und stellt Verbindungen zu den Arbeiten von Chuck Close und Malcolm Morley her, die ebenfalls Fotorealismus in ihren Werken erforschten. Close, bekannt für seine großformatigen Porträts, und Morley, ein Pionier des Hyperrealismus, teilen Richters Interesse an der Grenzlinie zwischen Fotografie und Malerei. Auch Künstler wie Richard Estes und Robert Bechtle sind für ihre fotorealistischen Arbeiten bekannt und zeigen Parallelen zu Richters Ansatz.

Richters Abstrakte Gemälde, die in den 1980er Jahren zu einem zentralen Bestandteil seines Schaffens wurden, zeigen eine völlig andere Seite seines künstlerischen Ausdrucks. Durch den Einsatz von Rakel und anderen Werkzeugen zieht Richter Farbschichten über die Leinwand, um komplexe, vielschichtige Kompositionen zu schaffen. Diese Werke erinnern an die Abstrakten Expressionisten wie Jackson Pollock und Mark Rothko, deren Werke ebenfalls durch intensive Farbgebung und emotionale Tiefe geprägt sind. Pollocks Action Painting und Rothkos Farbflächen haben eine direkte Parallele in Richters methodischem und doch spontanen Ansatz zur Abstraktion. Auch Helen Frankenthaler und Joan Mitchell, die beide wichtige Figuren des Abstrakten Expressionismus sind, zeigen in ihren Werken eine ähnliche Faszination für die Materialität und Dynamik der Farbe.

Neben seinen Gemälden hat Richter auch bedeutende Arbeiten im Bereich der Glasmalerei geschaffen. Seine Glasarbeiten, wie die Fenster des Kölner Doms, verbinden traditionelle Techniken mit modernen Konzepten. Diese Werke stehen in einer Linie mit den Arbeiten von Künstlern wie Josef Albers und Mark Tobey, die ebenfalls mit Licht und Farbe experimentierten. Albers' Homage to the Square und Tobeys White Writing zeigen ein ähnliches Interesse an der optischen Wirkung von Farbe und Struktur. Auch James Turrell, bekannt für seine Lichtinstallationen, und Dan Flavin, der fluoreszierende Lichtskulpturen schuf, zeigen in ihren Arbeiten die transformative Kraft von Licht und Farbe, ähnlich wie Richter in seinen Glaswerken.

Richters Serie „18. Oktober 1977“, die sich mit den Ereignissen um die Rote Armee Fraktion befasst, zeigt seine Fähigkeit, historische und politische Themen in seiner Kunst zu behandeln. Diese Serie erinnert an die Werke von Anselm Kiefer, der ebenfalls historische und mythologische Themen in seinen großformatigen Gemälden behandelt. Kiefers Nutzung von Materialien und Symbolen zur Erkundung der deutschen Geschichte findet eine Entsprechung in Richters kritischer Auseinandersetzung mit der Vergangenheit. Genauso reflektiert Luc Tuymans in seinen Arbeiten politische und historische Themen, indem er fotografische Vorlagen in gemalte Bilder umwandelt, was eine ähnliche konzeptuelle Tiefe wie bei Richter zeigt.

Ein weiteres bemerkenswertes Projekt von Richter ist das Werk „Atlas“, eine Sammlung von Fotografien, Skizzen und Zeitungsausschnitten, die als visuelles Tagebuch seiner künstlerischen Entwicklung dient. Diese Art von dokumentarischer Arbeit erinnert an die konzeptuellen Praktiken von Künstlern wie Bernd und Hilla Becher, deren fotografische Serien die Transformation der industriellen Landschaft dokumentieren. Die Bechers, Begründer der Düsseldorfer Fotoschule, teilten Richters Interesse an der systematischen Erfassung von visuellen Informationen. Künstler wie Andreas Gursky und Thomas Struth, die ebenfalls zur Düsseldorfer Fotoschule gehören, zeigen in ihren großformatigen Fotografien eine ähnliche Auseinandersetzung mit der Dokumentation und Interpretation von Realität.

Richters Einfluss auf die zeitgenössische Kunst ist weitreichend. Künstler wie Neo Rauch und Peter Doig haben Elemente von Richters stilistischer Vielfalt in ihre eigenen Werke integriert. Rauchs surrealistische Szenen und Doigs traumhafte Landschaften zeigen, wie Richters innovative Techniken und Konzepte in verschiedene künstlerische Ansätze integriert wurden. Auch jüngere Künstler wie Tauba Auerbach und Julie Mehretu haben sich von Richters Experimentierfreude und seiner Erforschung der Malerei als Medium inspirieren lassen. Mehretus komplexe, mehrschichtige Werke und Auerbachs Arbeiten, die sich mit der Struktur von Farbe und Form beschäftigen, zeigen eine deutliche Verbindung zu Richters innovativem Umgang mit Material und Technik.

Richters Werk hat auch im Bereich der Installation Kunst Spuren hinterlassen. Seine Rauminstallationen, wie „4900 Farben“, zeigen eine künstlerische Verwandtschaft zu Arbeiten von Ellsworth Kelly und Donald Judd, deren minimalistischer Ansatz die Wahrnehmung von Raum und Farbe herausfordert. Kellys großflächige Farbblöcke und Judds skulpturale Strukturen finden Entsprechungen in Richters reduzierten und dennoch komplexen Farbräumen. Auch Sol LeWitts konzeptuelle Wandzeichnungen und Richard Serras monumentale Skulpturen reflektieren die Art und Weise, wie Richter Raum und Struktur in seinen Installationen erforscht.

Versandinformationen:
Dieses Werk wird in der Heni Originalverpackung verpackt, die wiederum in eine größere Umverpackung gepolstert mit Polsterchips verpackt wird. Der Versand erfolgt mit Kurier und separater Versicherung.

Über uns:
Wir sind seit über 20 Jahren im Kunsthandel tätig und haben umfangreiche Erfahrungen im professionellen Umgang und Versand von Kunstwerken.

Ιστορία πωλητή

Διατηρούμε πολλά ηλεκτρονικά καταστήματα στον τομέα του εμπορίου έργων τέχνης για πάνω από 20 χρόνια τώρα. Αφενός ειδικευόμαστε σε σπάνιες εκτυπώσεις τέχνης, αφίσες εκθέσεων και συλλεκτικές αναπαραγωγές και αφετέρου εμπορευόμαστε καλλιτεχνικές εκδόσεις και πρωτότυπα γνωστών σύγχρονων καλλιτεχνών. Τα έργα που προσφέρουμε προέρχονται όλα από τους αντίστοιχους εκδότες, γκαλερί τέχνης και ιδρύματα όπως μουσεία, που τα έχουν εκδώσει σε στενή συνεργασία με τους καλλιτέχνες. Τα έργα που βρίσκετε σε εμάς είναι συχνά πολλών δεκαετιών, σε άψογη ή καλή κατάσταση και χωρίς προηγούμενους ιδιώτες. Δίνουμε ιδιαίτερη σημασία στην επαγγελματική συσκευασία. Τίποτα δεν είναι πιο ενοχλητικό από την αγορά μιας σπάνιας εκτύπωσης που φτάνει κατεστραμμένη λόγω κακής ή ανεπαρκούς συσκευασίας. Εάν έχετε οποιεσδήποτε ερωτήσεις σχετικά με τα έργα που προσφέρονται, θα χαρούμε να σας βοηθήσουμε!
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Die "Fence Edition" von Gerhard Richter ist ein Faksimile-Druck, hergestellt im Diasec-Verfahren. Es handelt sich um einen Giclée-Druck auf einer Aluminiumverbundplatte, nummeriert und unsigniert, mit einer Auflage von 500 Exemplaren. Das Werk misst 35,5 x 27,0 cm und stammt aus dem Jahr 2015. Es ist bei Heni Editions verlegt worden.

Künstler: Gerhard Richter
Titel: Fence
Typ: Faksimile Edition
Technik: im Diasec-Verfahren acrylglasversiegelter Giclée-Druck aufgezogen auf Aluminiumverbundplatte
Entstehung: 2015
Blattgröße: 35.5 x 27 cm
Zustand: einwandfrei, noch mit Schutzfolie auf dem Werk
Bezeichnung: verso nummeriert, (unsigniert)
Auflage: 500 Exemplare
Herkunft: Kunsthandel
Verlegt bei: Heni Editions
Format: Hochformat
Darstellung: gegenständlich
Nationalität: Deutsche Kunst
Epoche: Zeitgenössische Kunst

Gerhard Richter:
Gerhard Richter, geboren am 9. Februar 1932 in Dresden, ist einer der bedeutendsten und vielseitigsten Künstler der Gegenwart. Sein Werk, das Malerei, Fotografie, Glasarbeiten und Installationen umfasst, zeichnet sich durch eine bemerkenswerte Bandbreite an Stilen und Techniken aus. Richters Fähigkeit, traditionelle Malerei mit modernen Konzepten zu verbinden, hat Generationen von Künstlern beeinflusst und die Kunstwelt nachhaltig geprägt.

Richter begann seine Ausbildung an der Kunstakademie Dresden, bevor er 1961 in den Westen übersiedelte und sein Studium an der Kunstakademie Düsseldorf fortsetzte. Dort traf er auf Künstler wie Sigmar Polke und Blinky Palermo, mit denen er den Kapitalistischen Realismus entwickelte, eine künstlerische Bewegung, die als Reaktion auf den Sozialistischen Realismus in der DDR entstand. Polkes humorvolle und oft subversive Arbeiten sowie Palermos konzeptuelle Ansätze hatten einen tiefgreifenden Einfluss auf Richters frühe Werke.

Eines der bekanntesten Merkmale von Richters Werk ist seine Fotorealismus-Serie. In diesen Gemälden, die auf Fotografien basieren, schafft er eine nahezu fotorealistische Qualität, die durch subtile Verwischungen und Unschärfen charakterisiert wird. Diese Technik hebt die Frage nach der Realität und Repräsentation in der Kunst hervor und stellt Verbindungen zu den Arbeiten von Chuck Close und Malcolm Morley her, die ebenfalls Fotorealismus in ihren Werken erforschten. Close, bekannt für seine großformatigen Porträts, und Morley, ein Pionier des Hyperrealismus, teilen Richters Interesse an der Grenzlinie zwischen Fotografie und Malerei. Auch Künstler wie Richard Estes und Robert Bechtle sind für ihre fotorealistischen Arbeiten bekannt und zeigen Parallelen zu Richters Ansatz.

Richters Abstrakte Gemälde, die in den 1980er Jahren zu einem zentralen Bestandteil seines Schaffens wurden, zeigen eine völlig andere Seite seines künstlerischen Ausdrucks. Durch den Einsatz von Rakel und anderen Werkzeugen zieht Richter Farbschichten über die Leinwand, um komplexe, vielschichtige Kompositionen zu schaffen. Diese Werke erinnern an die Abstrakten Expressionisten wie Jackson Pollock und Mark Rothko, deren Werke ebenfalls durch intensive Farbgebung und emotionale Tiefe geprägt sind. Pollocks Action Painting und Rothkos Farbflächen haben eine direkte Parallele in Richters methodischem und doch spontanen Ansatz zur Abstraktion. Auch Helen Frankenthaler und Joan Mitchell, die beide wichtige Figuren des Abstrakten Expressionismus sind, zeigen in ihren Werken eine ähnliche Faszination für die Materialität und Dynamik der Farbe.

Neben seinen Gemälden hat Richter auch bedeutende Arbeiten im Bereich der Glasmalerei geschaffen. Seine Glasarbeiten, wie die Fenster des Kölner Doms, verbinden traditionelle Techniken mit modernen Konzepten. Diese Werke stehen in einer Linie mit den Arbeiten von Künstlern wie Josef Albers und Mark Tobey, die ebenfalls mit Licht und Farbe experimentierten. Albers' Homage to the Square und Tobeys White Writing zeigen ein ähnliches Interesse an der optischen Wirkung von Farbe und Struktur. Auch James Turrell, bekannt für seine Lichtinstallationen, und Dan Flavin, der fluoreszierende Lichtskulpturen schuf, zeigen in ihren Arbeiten die transformative Kraft von Licht und Farbe, ähnlich wie Richter in seinen Glaswerken.

Richters Serie „18. Oktober 1977“, die sich mit den Ereignissen um die Rote Armee Fraktion befasst, zeigt seine Fähigkeit, historische und politische Themen in seiner Kunst zu behandeln. Diese Serie erinnert an die Werke von Anselm Kiefer, der ebenfalls historische und mythologische Themen in seinen großformatigen Gemälden behandelt. Kiefers Nutzung von Materialien und Symbolen zur Erkundung der deutschen Geschichte findet eine Entsprechung in Richters kritischer Auseinandersetzung mit der Vergangenheit. Genauso reflektiert Luc Tuymans in seinen Arbeiten politische und historische Themen, indem er fotografische Vorlagen in gemalte Bilder umwandelt, was eine ähnliche konzeptuelle Tiefe wie bei Richter zeigt.

Ein weiteres bemerkenswertes Projekt von Richter ist das Werk „Atlas“, eine Sammlung von Fotografien, Skizzen und Zeitungsausschnitten, die als visuelles Tagebuch seiner künstlerischen Entwicklung dient. Diese Art von dokumentarischer Arbeit erinnert an die konzeptuellen Praktiken von Künstlern wie Bernd und Hilla Becher, deren fotografische Serien die Transformation der industriellen Landschaft dokumentieren. Die Bechers, Begründer der Düsseldorfer Fotoschule, teilten Richters Interesse an der systematischen Erfassung von visuellen Informationen. Künstler wie Andreas Gursky und Thomas Struth, die ebenfalls zur Düsseldorfer Fotoschule gehören, zeigen in ihren großformatigen Fotografien eine ähnliche Auseinandersetzung mit der Dokumentation und Interpretation von Realität.

Richters Einfluss auf die zeitgenössische Kunst ist weitreichend. Künstler wie Neo Rauch und Peter Doig haben Elemente von Richters stilistischer Vielfalt in ihre eigenen Werke integriert. Rauchs surrealistische Szenen und Doigs traumhafte Landschaften zeigen, wie Richters innovative Techniken und Konzepte in verschiedene künstlerische Ansätze integriert wurden. Auch jüngere Künstler wie Tauba Auerbach und Julie Mehretu haben sich von Richters Experimentierfreude und seiner Erforschung der Malerei als Medium inspirieren lassen. Mehretus komplexe, mehrschichtige Werke und Auerbachs Arbeiten, die sich mit der Struktur von Farbe und Form beschäftigen, zeigen eine deutliche Verbindung zu Richters innovativem Umgang mit Material und Technik.

Richters Werk hat auch im Bereich der Installation Kunst Spuren hinterlassen. Seine Rauminstallationen, wie „4900 Farben“, zeigen eine künstlerische Verwandtschaft zu Arbeiten von Ellsworth Kelly und Donald Judd, deren minimalistischer Ansatz die Wahrnehmung von Raum und Farbe herausfordert. Kellys großflächige Farbblöcke und Judds skulpturale Strukturen finden Entsprechungen in Richters reduzierten und dennoch komplexen Farbräumen. Auch Sol LeWitts konzeptuelle Wandzeichnungen und Richard Serras monumentale Skulpturen reflektieren die Art und Weise, wie Richter Raum und Struktur in seinen Installationen erforscht.

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Έκδοση
Περιορισμένη και αριθμημένη έκδοση
Εποχή
Μετά το 2000
Πωλείται από
Γκαλερί
Edition number
402/500
Καλλιτέχνης
Gerhard Richter (1932)
Τίτλος έργου τέχνης
Fence 2015 - Faksimile Edition - Edition of 500
Τεχνική
Εκτύπωση facsimile giclee σε αλουμίνιο
Υπογραφή
Αριθμημένο
Χώρα
Γερμανία
Έτος
2015
Κατάσταση
Άριστη κατάσταση
Height
35.5 cm
Width
27 cm
Depth
2 cm
Πωλήθηκε με κορνίζα
Όχι
Περίοδος
2010-2020

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Mooi object, goed verpakt, alleen GLS bezorging is niet zorgvuldig met het pakket omgegaan door het in de regen op een tuinpad achter te laten terwijl ik thuis was.Daar kan de verkoper niets aan doen

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Jans56

This piece is wonderful and I can’t believe I got it for such a great price! It arrived perfectly packed and very quickly too! Highly recommend this seller!

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user-aad2d431ac3e
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