Approximately 1st C BC - Roman Republic
Dimensions: 5.3 x 2.3 x 2.1 cm
Material: Copper Alloy (Bronze)
Object: Military Fibula
Condition: Excellent condition
We guarantee originality.

Provenance: Property of a private collector from southern Germany, formed in the 1970s - 1980s.
The Seller can prove that the lot was obtained legally.
Important information. The seller guarantees that he is entitled to ship this lot.
The seller will take care that any necessary permits will be arranged.
The seller will inform the buyer about this if this takes more than a few days.

Der Verkäufer stellt sich vor

Liebe Freunde, meine Geschichte als Sammler von Antiquitäten und Zeugnissen vergangener Zeiten begann in den 1970er- und 1980er-Jahren, einer Zeit, in der Mitteleuropa voller historischer Schätze war, die die Geschichten unserer Vorfahren erzählen. Schon in meiner Jugend faszinierte mich die Handwerkskunst vergangener Kulturen, und ich fühlte mich von der symbolischen Kraft der Objekte – von Bronzeschmuck bis zu eisenzeitlichen Werkzeugen – tief berührt. Schon als Kind in den 1950er Jahren in Wien war ich von der Welt der Geschichte und der alten Artefakte fasziniert. Mein Vater, ein begeisterter Amateurhistoriker, nahm mich oft mit in die Österreichische Nationalbibliothek, wo ich Stunden damit verbrachte, alte Manuskripte zu bewundern. Einer meiner prägenden Momente war der Tag, an dem ich erstmals eine originale Karte der Donau-Monarchie aus dem 18. Jahrhundert berühren durfte – ein Erlebnis, das mir für immer in Erinnerung bleiben wird. Die Faszination begann mit dem Lesen von zahllosen Büchern in meiner Jugend, wobei ich insbesondere Geschichten über archäologische Entdeckungen und Schätze begeistert habe, wie „Götter, Gräber und Gelehrte“ von C.W. Ceram. Mit „Das Gold der Pharaonen“ als Geschenk zu meiner Kommunion begann es, die Abenteuerberichte von Howard Carter über die Entdeckung des Grabes von Tutanchamun folgten, später verschlang ich Werke wie „Die Suche nach Troja“ von Heinrich Schliemann. Damals gab es in Wiener Neustadt, wo ich aufgewachsen bin, keine Antiquitätenläden. Im Jahr 1973 wagte ich den Sprung in die Selbständigkeit und begann, historische Objekte aus ganz Europa zu handeln. Zu meinen größten Funden gehört eine mittelalterliche Eisenlanze, die ich auf einem kleinen Markt in Norditalien entdeckte. Der Händler, ein älterer Herr namens Giovanni, erzählte mir, dass die Lanze einst in der Schlacht von Castagnaro (1387) verwendet wurde. Ob das stimmt, ist natürlich ungewiss, aber die Vorstellung beflügelt mich bis heute. Nach meiner Schulzeit zog es mich zunächst in die Welt der Naturwissenschaften, und ich begann ein Studium der Chemie an der Universität Wien, später Archäologie in Tübingen. Doch während der Semesterferien arbeitete ich oft auf Flohmärkten in Wien, Linz und Salzburg, wo ich meine wahre Leidenschaft entdeckte: die Suche nach seltenen, oft übersehenen Objekten mit Geschichte. Eine meiner ersten großen Entdeckungen war eine unscheinbare bronzene Brosche, die sich später als keltischer Fund aus dem 1. Jahrhundert v. herausstellte. Als älterer Mensch mit einem Doktorat in Archäologie von der Universität Tübingen (Baden-Württemberg) blicke ich mit großer Dankbarkeit auf mein Leben und meine Sammlung zurück. Besonders freue ich mich darüber, Menschen gefunden zu haben, die meine Leidenschaft für diese einzigartigen Artefakte teilen. Es ist ein seltenes Glück, zu erleben, wie diese wertvollen Objekte geschätzt werden, während ich sie noch mit anderen teilen kann. Viele Sammler erleben dies nicht, da ihre Sammlungen oft erst nach ihrem Tod weitergegeben werden. Im Jahr 1980 arbeitete ich als Referent im Kulturdezernat einer mittelgroßen Stadtverwaltung mit etwa 150 Angestellten. Mein Aufgabenbereich umfasste unter anderem die Betreuung von Projekten im Bereich Denkmalpflege und archäologische Forschung. Es war eine Zeit großer Veränderungen: Kürzungen im Kulturbudget und die zunehmende Bürokratisierung machen die Arbeit oft frustrierend. Als dann im Frühjahr massiv angekündigt wurde, organisierten wir – eine Gruppe von rund 30 Kollegen – einen Streik, um auf die Missstände aufmerksam zu machen. Unser Protest war intensiv, aber auch zermürbend. Wir verbrachten Wochen mit Sitzungen, Demonstrationen und Verhandlungen. Trotz unserer Bemühungen wurde das Budget weiter gekürzt, und viele Projekte mussten gestoppt werden. Ich sah, wie schnell wertvolle Arbeit und jahrzehntelanges Engagement in der Verwaltung verpuffen konnten. Diese Erfahrung ließ mich immer mehr an meinem Platz in diesem System zweifeln. Während dieser Zeit wuchs mein Interesse an der Archäologie weiter, vor allem an den Zusammenhängen zwischen Fundkontexten und historischen Entwicklungen. Abends nach der Arbeit vertiefte ich mich in Fachliteratur, besuchte Vorträge und begann, private kleinere Sammlungen zu erwerben. Als ich schließlich nach zehn Jahren im öffentlichen Dienst ein Angebot für eine Versetzung erhielt, beschloss ich, das Kapitel komplett zu schließen. Ich zog mich zurück, blieb zu Hause und widmete mich fortan ganz meiner Leidenschaft: der Archäologie. Mit der Abfindung, die ich erhielt, konnte ich erste Funde finanzieren und begann, meine eigene kleine Sammlung aufzubauen. Über Auktionen und den Austausch mit Experten fand ich Stück für Stück meinen Weg in diese faszinierende Welt. Auch wenn die Entscheidung damals mutig war, habe ich sie nie bereut – ich tauschte den Verwaltungsapparat gegen die Freiheit ein, mich ganz meiner Leidenschaft zu widmen. Im Laufe der Jahre hatte ich das Privileg, nicht nur einzigartige Artefakte zu erwerben, sondern auch mit führenden Historikern, Archäologen und Fachleuten zusammenzuarbeiten. Diese Begegnungen waren für mich genauso wertvoll wie die Objekte selbst, denn sie verliehen meinem Sammlerleben eine menschliche und persönliche Dimension. Ich lernte außergewöhnliche Menschen kennen, mit denen ich Geschichten, Wissen und eine gemeinsame Begeisterung teilen konnte. Dieses Gefühl der Verbundenheit hat meinem Hobby eine tiefere Bedeutung gegeben und mir das Gefühl vermittelt, Teil einer Gemeinschaft zu sein. Jedes Stück in meiner Sammlung ist mehr als nur ein historisches Objekt – es ist ein Zeugnis der Menschen, die vor Jahrhunderten leben, und ihrer Geschichten. Sei es ein kunstvoller Bronzeschwertgriff, der einst Teil einer Zeremonie war, oder ein Alltagsgegenstand, der den Herausforderungen des Lebens in der Eisenzeit standhielt – jedes Artefakt erzählt von den Wurzeln unserer Zivilisation. Meine Leidenschaft für diese Sammlung geht weit über den bloßen Besitz hinaus. Mein Ziel war und ist es, das kulturelle Erbe, das in diesen Objekten steckt, zu bewahren und das Wissen über sie mit anderen zu teilen. Ich habe diese Objekte immer legal und nur mit den entsprechenden Dokumentationen erworben, hauptsächlich durch Auktionen. Anfangs habe ich viele Stücke wahllos gekauft, doch mit zunehmendem Wissen begann ich, mich auf seltene Exemplare zu konzentrieren. Besonders fasziniert mich antike Waffen. Über Catawiki erhielt ich Zugang zu zahlreichen Verkäufern und konnte echte Schätze entdecken. Mit der Zeit stellte ich fest, dass britische Verkäufer oft nur wenig Verständnis für die von ihnen angebotenen Objekte hatten. Ich glaube fest daran, dass die Vergangenheit uns lehrt, die Gegenwart besser zu verstehen, und ich freue mich, Teil dieser Mission zu sein. Wenn Sie sich für Geschichte begeistern oder Interesse an einzigartigen Artefakten haben, lade ich Sie herzlich ein, mit mir in die faszinierende Welt der Vergangenheit einzutauchen. Herzlichst, Max
Übersetzt mit Google Übersetzer

Approximately 1st C BC - Roman Republic
Dimensions: 5.3 x 2.3 x 2.1 cm
Material: Copper Alloy (Bronze)
Object: Military Fibula
Condition: Excellent condition
We guarantee originality.

Provenance: Property of a private collector from southern Germany, formed in the 1970s - 1980s.
The Seller can prove that the lot was obtained legally.
Important information. The seller guarantees that he is entitled to ship this lot.
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The seller will inform the buyer about this if this takes more than a few days.

Der Verkäufer stellt sich vor

Liebe Freunde, meine Geschichte als Sammler von Antiquitäten und Zeugnissen vergangener Zeiten begann in den 1970er- und 1980er-Jahren, einer Zeit, in der Mitteleuropa voller historischer Schätze war, die die Geschichten unserer Vorfahren erzählen. Schon in meiner Jugend faszinierte mich die Handwerkskunst vergangener Kulturen, und ich fühlte mich von der symbolischen Kraft der Objekte – von Bronzeschmuck bis zu eisenzeitlichen Werkzeugen – tief berührt. Schon als Kind in den 1950er Jahren in Wien war ich von der Welt der Geschichte und der alten Artefakte fasziniert. Mein Vater, ein begeisterter Amateurhistoriker, nahm mich oft mit in die Österreichische Nationalbibliothek, wo ich Stunden damit verbrachte, alte Manuskripte zu bewundern. Einer meiner prägenden Momente war der Tag, an dem ich erstmals eine originale Karte der Donau-Monarchie aus dem 18. Jahrhundert berühren durfte – ein Erlebnis, das mir für immer in Erinnerung bleiben wird. Die Faszination begann mit dem Lesen von zahllosen Büchern in meiner Jugend, wobei ich insbesondere Geschichten über archäologische Entdeckungen und Schätze begeistert habe, wie „Götter, Gräber und Gelehrte“ von C.W. Ceram. Mit „Das Gold der Pharaonen“ als Geschenk zu meiner Kommunion begann es, die Abenteuerberichte von Howard Carter über die Entdeckung des Grabes von Tutanchamun folgten, später verschlang ich Werke wie „Die Suche nach Troja“ von Heinrich Schliemann. Damals gab es in Wiener Neustadt, wo ich aufgewachsen bin, keine Antiquitätenläden. Im Jahr 1973 wagte ich den Sprung in die Selbständigkeit und begann, historische Objekte aus ganz Europa zu handeln. Zu meinen größten Funden gehört eine mittelalterliche Eisenlanze, die ich auf einem kleinen Markt in Norditalien entdeckte. Der Händler, ein älterer Herr namens Giovanni, erzählte mir, dass die Lanze einst in der Schlacht von Castagnaro (1387) verwendet wurde. Ob das stimmt, ist natürlich ungewiss, aber die Vorstellung beflügelt mich bis heute. Nach meiner Schulzeit zog es mich zunächst in die Welt der Naturwissenschaften, und ich begann ein Studium der Chemie an der Universität Wien, später Archäologie in Tübingen. Doch während der Semesterferien arbeitete ich oft auf Flohmärkten in Wien, Linz und Salzburg, wo ich meine wahre Leidenschaft entdeckte: die Suche nach seltenen, oft übersehenen Objekten mit Geschichte. Eine meiner ersten großen Entdeckungen war eine unscheinbare bronzene Brosche, die sich später als keltischer Fund aus dem 1. Jahrhundert v. herausstellte. Als älterer Mensch mit einem Doktorat in Archäologie von der Universität Tübingen (Baden-Württemberg) blicke ich mit großer Dankbarkeit auf mein Leben und meine Sammlung zurück. Besonders freue ich mich darüber, Menschen gefunden zu haben, die meine Leidenschaft für diese einzigartigen Artefakte teilen. Es ist ein seltenes Glück, zu erleben, wie diese wertvollen Objekte geschätzt werden, während ich sie noch mit anderen teilen kann. Viele Sammler erleben dies nicht, da ihre Sammlungen oft erst nach ihrem Tod weitergegeben werden. Im Jahr 1980 arbeitete ich als Referent im Kulturdezernat einer mittelgroßen Stadtverwaltung mit etwa 150 Angestellten. Mein Aufgabenbereich umfasste unter anderem die Betreuung von Projekten im Bereich Denkmalpflege und archäologische Forschung. Es war eine Zeit großer Veränderungen: Kürzungen im Kulturbudget und die zunehmende Bürokratisierung machen die Arbeit oft frustrierend. Als dann im Frühjahr massiv angekündigt wurde, organisierten wir – eine Gruppe von rund 30 Kollegen – einen Streik, um auf die Missstände aufmerksam zu machen. Unser Protest war intensiv, aber auch zermürbend. Wir verbrachten Wochen mit Sitzungen, Demonstrationen und Verhandlungen. Trotz unserer Bemühungen wurde das Budget weiter gekürzt, und viele Projekte mussten gestoppt werden. Ich sah, wie schnell wertvolle Arbeit und jahrzehntelanges Engagement in der Verwaltung verpuffen konnten. Diese Erfahrung ließ mich immer mehr an meinem Platz in diesem System zweifeln. Während dieser Zeit wuchs mein Interesse an der Archäologie weiter, vor allem an den Zusammenhängen zwischen Fundkontexten und historischen Entwicklungen. Abends nach der Arbeit vertiefte ich mich in Fachliteratur, besuchte Vorträge und begann, private kleinere Sammlungen zu erwerben. Als ich schließlich nach zehn Jahren im öffentlichen Dienst ein Angebot für eine Versetzung erhielt, beschloss ich, das Kapitel komplett zu schließen. Ich zog mich zurück, blieb zu Hause und widmete mich fortan ganz meiner Leidenschaft: der Archäologie. Mit der Abfindung, die ich erhielt, konnte ich erste Funde finanzieren und begann, meine eigene kleine Sammlung aufzubauen. Über Auktionen und den Austausch mit Experten fand ich Stück für Stück meinen Weg in diese faszinierende Welt. Auch wenn die Entscheidung damals mutig war, habe ich sie nie bereut – ich tauschte den Verwaltungsapparat gegen die Freiheit ein, mich ganz meiner Leidenschaft zu widmen. Im Laufe der Jahre hatte ich das Privileg, nicht nur einzigartige Artefakte zu erwerben, sondern auch mit führenden Historikern, Archäologen und Fachleuten zusammenzuarbeiten. Diese Begegnungen waren für mich genauso wertvoll wie die Objekte selbst, denn sie verliehen meinem Sammlerleben eine menschliche und persönliche Dimension. Ich lernte außergewöhnliche Menschen kennen, mit denen ich Geschichten, Wissen und eine gemeinsame Begeisterung teilen konnte. Dieses Gefühl der Verbundenheit hat meinem Hobby eine tiefere Bedeutung gegeben und mir das Gefühl vermittelt, Teil einer Gemeinschaft zu sein. Jedes Stück in meiner Sammlung ist mehr als nur ein historisches Objekt – es ist ein Zeugnis der Menschen, die vor Jahrhunderten leben, und ihrer Geschichten. Sei es ein kunstvoller Bronzeschwertgriff, der einst Teil einer Zeremonie war, oder ein Alltagsgegenstand, der den Herausforderungen des Lebens in der Eisenzeit standhielt – jedes Artefakt erzählt von den Wurzeln unserer Zivilisation. Meine Leidenschaft für diese Sammlung geht weit über den bloßen Besitz hinaus. Mein Ziel war und ist es, das kulturelle Erbe, das in diesen Objekten steckt, zu bewahren und das Wissen über sie mit anderen zu teilen. Ich habe diese Objekte immer legal und nur mit den entsprechenden Dokumentationen erworben, hauptsächlich durch Auktionen. Anfangs habe ich viele Stücke wahllos gekauft, doch mit zunehmendem Wissen begann ich, mich auf seltene Exemplare zu konzentrieren. Besonders fasziniert mich antike Waffen. Über Catawiki erhielt ich Zugang zu zahlreichen Verkäufern und konnte echte Schätze entdecken. Mit der Zeit stellte ich fest, dass britische Verkäufer oft nur wenig Verständnis für die von ihnen angebotenen Objekte hatten. Ich glaube fest daran, dass die Vergangenheit uns lehrt, die Gegenwart besser zu verstehen, und ich freue mich, Teil dieser Mission zu sein. Wenn Sie sich für Geschichte begeistern oder Interesse an einzigartigen Artefakten haben, lade ich Sie herzlich ein, mit mir in die faszinierende Welt der Vergangenheit einzutauchen. Herzlichst, Max
Übersetzt mit Google Übersetzer
Kultur
Roman (Republikaner)
Name of object
Votive offering
Jahrhundert/ Zeitraum
1st C BC
Herkunft
Auktionshaus
Herkunftsland
Unbekannt
Material
- Bronzene Militärfibel -
Zustand
Hervorragend
Height
5,3 cm
Width
2,3 cm
Tiefe
2,1 cm

343 Bewertungen (153 in den letzten 12 Monaten)
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  2. 1
  3. 0

Ein beeindruckendes historisches Objekt. Ein wirklich schönes Stück! Schnelle Lieferung, gut verpackt.

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user-88e5ba7c36b6
Antwort des Verkäufers

Vielen Dank und bis zum nächsten Deal !

bien reçu la faucille des champs d'urnes. vrai petit bijou; parfaite état. rapide et conforme aux indications donnés. Merci beaucoup

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Loupus
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343 Bewertungen (153 in den letzten 12 Monaten)
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Der Verkäufer garantiert und kann belegen, dass das Objekt legal erworben wurde. Der Verkäufer wurde von Catawiki darüber informiert, dass er die Unterlagen, die gemäß den Gesetzen und Vorschriften seines Landes erforderlich sind, zur Verfügung stellen muss. Der Verkäufer garantiert, dass er berechtigt ist, das Objekt zu verkaufen/auszuführen. Der Verkäufer wird dem Käufer alle Informationen, die zur Provenienz des Objekts vorliegen, zur Verfügung stellen. Der Verkäufer versichert, dass alle erforderlichen Genehmigungen eingeholt wurden/werden. Der Verkäufer wird den Käufer unverzüglich über etwaige Verzögerungen bei der Einholung dieser Genehmigungen informieren.

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