Rarität - Original Modell (Positiv). Relief für eine Glocke mit Darstellung der Heiligen Margareta - 20. Juli
Margareta von Antiochien. Dargestellt als Jungfrau mit Märtyrerkrone und Palme, mit Kreuz und Drachen.

Patronin der Bauern, Jungfrauen, Ammen, unfruchtbaren Ehefrauen; bei Schwergeburten, Gesichtskrankheiten, Wunden; der Menschen, die um Verzeihung ihrer Sünden bitten.

in der griechischen Kirche Marina genannt, hat als jungfräuliche; Märtyrin zu Antiochien in Pisidien ihr Leben für Christus hinbegeben. Die romanhafte Legende berichtet, Margareta sei von ihrem Vater, einem heidnischen Priester, verstoßen worden und habe nach erbittertem Kampf mit dem Teufel und furchtbaren Martern in der Verfolgung Diokletians (nach 300) den Tod erlitten. Im Abendland war ihr Kult schon im 7. Jh. bekannt, kam aber erst im späteren Mittelalter zur Blüte. Ihre Reliquien werden seit 1185 zu Montefiascone in der Toscana verehrt. Margareta wird zu den Vierzehn Nothelfern gerechnet und bildet mit Katharina und Barbara die Gruppe der »drei heiligen Madl«.

Ihre Besonderheit des Daseins im Verborgenen hat die Glockenzier im 20. Jahrhundert fast aussterben lassen, obwohl die Reliefs den christlichen Ursinn des Bildes bewahren. Dies war stets Antriebsfeder für den tief gläubigen Kunstbildhauer Hans Retzbach. Ab 1941 mussten die Kirchen ihre Glocken zum Einschmelzen für Kriegszwecke abgeben. Eine der Wenigen von Retzbach gestalteten/erhaltenen Glocken: das Geläut der Domkirche St. Eberhard in Stuttgart. Zustand siehe Bilder.

Das Relief stammt aus dem Nachlass Hans Retzbachs. (29.5.1887 Ellwangen – 2.3.1976 Stuttgart. Studium an der Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart (Meisterklasse Prof. von Donndorf).Er schuf unzählige christliche Objekte ,Glockenreliefs, sowie zahlreiche Kriegerdenkmäler /Bronzebüsten von Persönlichkeiten (u.a.Porsche, Grillo, Maybach, Hitler,..)

Rarität - Original Modell (Positiv). Relief für eine Glocke mit Darstellung der Heiligen Margareta - 20. Juli
Margareta von Antiochien. Dargestellt als Jungfrau mit Märtyrerkrone und Palme, mit Kreuz und Drachen.

Patronin der Bauern, Jungfrauen, Ammen, unfruchtbaren Ehefrauen; bei Schwergeburten, Gesichtskrankheiten, Wunden; der Menschen, die um Verzeihung ihrer Sünden bitten.

in der griechischen Kirche Marina genannt, hat als jungfräuliche; Märtyrin zu Antiochien in Pisidien ihr Leben für Christus hinbegeben. Die romanhafte Legende berichtet, Margareta sei von ihrem Vater, einem heidnischen Priester, verstoßen worden und habe nach erbittertem Kampf mit dem Teufel und furchtbaren Martern in der Verfolgung Diokletians (nach 300) den Tod erlitten. Im Abendland war ihr Kult schon im 7. Jh. bekannt, kam aber erst im späteren Mittelalter zur Blüte. Ihre Reliquien werden seit 1185 zu Montefiascone in der Toscana verehrt. Margareta wird zu den Vierzehn Nothelfern gerechnet und bildet mit Katharina und Barbara die Gruppe der »drei heiligen Madl«.

Ihre Besonderheit des Daseins im Verborgenen hat die Glockenzier im 20. Jahrhundert fast aussterben lassen, obwohl die Reliefs den christlichen Ursinn des Bildes bewahren. Dies war stets Antriebsfeder für den tief gläubigen Kunstbildhauer Hans Retzbach. Ab 1941 mussten die Kirchen ihre Glocken zum Einschmelzen für Kriegszwecke abgeben. Eine der Wenigen von Retzbach gestalteten/erhaltenen Glocken: das Geläut der Domkirche St. Eberhard in Stuttgart. Zustand siehe Bilder.

Das Relief stammt aus dem Nachlass Hans Retzbachs. (29.5.1887 Ellwangen – 2.3.1976 Stuttgart. Studium an der Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart (Meisterklasse Prof. von Donndorf).Er schuf unzählige christliche Objekte ,Glockenreliefs, sowie zahlreiche Kriegerdenkmäler /Bronzebüsten von Persönlichkeiten (u.a.Porsche, Grillo, Maybach, Hitler,..)

Epoche
1900-2000
Stil
Realismus
Herkunftsland
Deutschland
Material
Gips
Künstler
Hans Retzbach
Titel des Kunstwerks
Glockenrelief (Positiv) Darstellung der Heiligen Margareta von Antiochien
Signatur
Nicht signiert
Auflage
Einzelstück-Modell
Jahr
1935
Farbe
Weiß
Zustand
Guter Zustand
Höhe
27 cm
Breite
21,5 cm
Tiefe
1,5 cm