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Francisco de Goya (1726-1828), after - Desastres de la guerra, Blatt #44 Yo lo vi (Ich sah es)
Francisco de GOYA (1746-1828) Desastres de la guerra, Blatt #44 Yo lo vi (Ich sah es) Kupfertiefdruck, Radierung, Aquatinta Blattgröße: 305 mm x 295 mm Bildgröße: 192 mm x 123 mm vgl. Harris I, 121-200; Delteil 120-199 Eines der wenigen Blätter mit Signatur in der Platte. Original Kupferdruck, hrsg. Hugo Kehrer, Verlag H. Schmidt München, 1921 (Auflage im Kupfertiefdruck) in einer hervorragenden Qualität auf Velin. Goldschnitt am oberen Bildrand. Gesamtauflage: 500 Dies ist das Exemplar Nr. 202. Nachweis über Herkunft (abgebildeter Text) der Radierung werden als Kopie mit Versand. Der wohl beeindruckendste Zyklus im Schaffen Goyas behandelt seine eindringliche Sicht zum spanischen Befreiungskrieg gegen die napoleonische Besatzung in einer erschütternden Direktheit. Eine Anklage der Grausamkeiten des Krieges und der Gewalt. Die 80 Blätter der "Desastres" entstanden ab 1810, wurden aber erst 1863 veröffentlicht, nachdem die Real Academia Goyas Platten käuflich erwarb. Sie waren nach dem Tod seines Sohnes Xavier ab 1854 von seinem Enkel einzeln verkauft worden. Blatt: #44 Aus Angst vor Plünderungen der nachrückenden französischen Truppen floh die Landbevölkerung scharenweise aus ihren Dörfern. Die erschrockene Mutter, die ihr Kind schnell mit sich fortreißt, stellt Goya den Priester gegenüber, der sich mit seinem Geldbeutel davonmacht.
Francisco de GOYA (1746-1828) Desastres de la guerra, Blatt #44 Yo lo vi (Ich sah es) Kupfertiefdruck, Radierung, Aquatinta Blattgröße: 305 mm x 295 mm Bildgröße: 192 mm x 123 mm vgl. Harris I, 121-200; Delteil 120-199 Eines der wenigen Blätter mit Signatur in der Platte. Original Kupferdruck, hrsg. Hugo Kehrer, Verlag H. Schmidt München, 1921 (Auflage im Kupfertiefdruck) in einer hervorragenden Qualität auf Velin. Goldschnitt am oberen Bildrand. Gesamtauflage: 500 Dies ist das Exemplar Nr. 202. Nachweis über Herkunft (abgebildeter Text) der Radierung werden als Kopie mit Versand. Der wohl beeindruckendste Zyklus im Schaffen Goyas behandelt seine eindringliche Sicht zum spanischen Befreiungskrieg gegen die napoleonische Besatzung in einer erschütternden Direktheit. Eine Anklage der Grausamkeiten des Krieges und der Gewalt. Die 80 Blätter der "Desastres" entstanden ab 1810, wurden aber erst 1863 veröffentlicht, nachdem die Real Academia Goyas Platten käuflich erwarb. Sie waren nach dem Tod seines Sohnes Xavier ab 1854 von seinem Enkel einzeln verkauft worden. Blatt: #44 Aus Angst vor Plünderungen der nachrückenden französischen Truppen floh die Landbevölkerung scharenweise aus ihren Dörfern. Die erschrockene Mutter, die ihr Kind schnell mit sich fortreißt, stellt Goya den Priester gegenüber, der sich mit seinem Geldbeutel davonmacht.
Udgave
Begrænset og nummereret udgave
Æra
1900-2000
Solgt af
Ejer eller forhandler
Edition number
202
Kunstner
Francisco de Goya (1726-1828), after
Værkets titel
Desastres de la guerra, Blatt #44 Yo lo vi (Ich sah es)