Très bien +++++
Se oversættelseForfaderfigur - Sakalava - Madagaskar - sjælden AloAlo
Nr. 88446219
AL221 Grabpfosten der Sakalava, ein nackter Mann mit Zebu L: 200 x 12 x 10 cm, ca. 1930-1940,
Fundort Region Morombe, Madagaskar Südwest. massives Hartholz Hazomalanga. Grundlegende Infos zum Begräbniskult der Sakalava in der Literatur (s.unten).
Die südlichen Völker verrichten nicht die Tradition der Totenumbettung wie im Hochland. Die Sakalava halten Kontakt mit dem Verstorbenen mittels zeremonieller Kommunikation in Trance (tromba). Dies ist ein großes Ereignis und sehr rätselhaft, denn die Teilnehmer sind förmlich "besessen" gleichzeitig gibt es eine Waschung von Reliquien (fitampoha). So hoch die Bedeutung der Reliquien, so schnell verlieren Sie diese auch wieder, denn die Seele des Verstorbenen geht schliesslich eine Einigkeit mit dem Schöpfergott ein und der Kontakt bricht ab. Dies geschieht nach der Deutung des "Zauberers" oder durch Weisung von Familienältesten. Dann vernachlässigt man die Skulpturen und das Grab oder sie wechseln den Besitzer und werden auch verkauft.
Die vorliegende Statue ist eine AloAlo, welche im Erdreich verankert war. Als Erinnerung an die Verstorbenen und Seelengefäß dienen diese Stelen vor allem der Ahnenverehrung. Dieser nackte Mann mit seiner typischen Sakalava Lockenfrisur besteht aus einem massiven Holzpfahl von dem über die Hälfte skulpturell gestaltet ist. Als Wache und Gefäß für die Seele des Verstorbenen war der Totem jahrzentelang der Witterung ausgesetz. Das sowieso schon flach gestaltete Gesicht ist durch die Erosion nur noch fragmentarisch erhalten. Evenso von der Zeit gezeichnet ist das figürliche Buckelrind auf dem Sockel. Sehr deutlich erkennt man aber am lockigen Haar die typischen und berühmten Sakalava Figuren der Kolonialzeit. Es fehlt ihm auch schon etwas länger die rechte Hand, was durchaus durch einen gezielter Schlag mit einer Machete passiert sein kann. Solche Racheakte oder Umwidmungen sind durchaus alltäglich, aber vielleicht war es ja nur ein simpler Transportschaden. Der Standfuss steckt nomalerweise in der Erde, hat hier keine stärkeren Zerstörungen, "nur" die gleichen Oxidationsspuren wie die Skulptur darüber. Das ist etwas ungewöhnlich, vielleicht steckte Sie nur luftig zwischen 2 Steinen oder lehnte am Grab. Der Totem hat ansonsten starke Anzeichen der Verwitterung, Erosionsrisse und Patina von der Laterit Erde Madagaskars. Das Holz Hazomalanga ist aber sehr hart und zäh, nicht brüchig oder sehr zerbrechlich. Der seltene Regen hat Rinnen in das Holz gewaschen und es gibt Abbrüche der letzten Jahrzehnte. Dieses sind sichere Altersindikatoren, die nicht künstlich erzeugt werden können, Versand nur als Sperrgut, Kosten dafür bitte anfragen. Die echten AloAlo sind eine künstlerische Rarität, weil der Ahnenkult, welcher aus Papa Neuginea stammt weltweit nur in Madagaskar in diesen Stelen körperlichen Ausdruck fand. Die Ausfuhr von Kulturgut / Antiquitäten ist in Madagaskar streng limitiert. Dieses alte Original ist schon seit 1975 im Familienbesitz und stellt durch den steigenden Sammlerwert auch eine fruchtbare Investition dar. (Referenzobjekte im Buch „Arts anciencs de Madagascar “)
Sælger's Historie
AL221 Grabpfosten der Sakalava, ein nackter Mann mit Zebu L: 200 x 12 x 10 cm, ca. 1930-1940,
Fundort Region Morombe, Madagaskar Südwest. massives Hartholz Hazomalanga. Grundlegende Infos zum Begräbniskult der Sakalava in der Literatur (s.unten).
Die südlichen Völker verrichten nicht die Tradition der Totenumbettung wie im Hochland. Die Sakalava halten Kontakt mit dem Verstorbenen mittels zeremonieller Kommunikation in Trance (tromba). Dies ist ein großes Ereignis und sehr rätselhaft, denn die Teilnehmer sind förmlich "besessen" gleichzeitig gibt es eine Waschung von Reliquien (fitampoha). So hoch die Bedeutung der Reliquien, so schnell verlieren Sie diese auch wieder, denn die Seele des Verstorbenen geht schliesslich eine Einigkeit mit dem Schöpfergott ein und der Kontakt bricht ab. Dies geschieht nach der Deutung des "Zauberers" oder durch Weisung von Familienältesten. Dann vernachlässigt man die Skulpturen und das Grab oder sie wechseln den Besitzer und werden auch verkauft.
Die vorliegende Statue ist eine AloAlo, welche im Erdreich verankert war. Als Erinnerung an die Verstorbenen und Seelengefäß dienen diese Stelen vor allem der Ahnenverehrung. Dieser nackte Mann mit seiner typischen Sakalava Lockenfrisur besteht aus einem massiven Holzpfahl von dem über die Hälfte skulpturell gestaltet ist. Als Wache und Gefäß für die Seele des Verstorbenen war der Totem jahrzentelang der Witterung ausgesetz. Das sowieso schon flach gestaltete Gesicht ist durch die Erosion nur noch fragmentarisch erhalten. Evenso von der Zeit gezeichnet ist das figürliche Buckelrind auf dem Sockel. Sehr deutlich erkennt man aber am lockigen Haar die typischen und berühmten Sakalava Figuren der Kolonialzeit. Es fehlt ihm auch schon etwas länger die rechte Hand, was durchaus durch einen gezielter Schlag mit einer Machete passiert sein kann. Solche Racheakte oder Umwidmungen sind durchaus alltäglich, aber vielleicht war es ja nur ein simpler Transportschaden. Der Standfuss steckt nomalerweise in der Erde, hat hier keine stärkeren Zerstörungen, "nur" die gleichen Oxidationsspuren wie die Skulptur darüber. Das ist etwas ungewöhnlich, vielleicht steckte Sie nur luftig zwischen 2 Steinen oder lehnte am Grab. Der Totem hat ansonsten starke Anzeichen der Verwitterung, Erosionsrisse und Patina von der Laterit Erde Madagaskars. Das Holz Hazomalanga ist aber sehr hart und zäh, nicht brüchig oder sehr zerbrechlich. Der seltene Regen hat Rinnen in das Holz gewaschen und es gibt Abbrüche der letzten Jahrzehnte. Dieses sind sichere Altersindikatoren, die nicht künstlich erzeugt werden können, Versand nur als Sperrgut, Kosten dafür bitte anfragen. Die echten AloAlo sind eine künstlerische Rarität, weil der Ahnenkult, welcher aus Papa Neuginea stammt weltweit nur in Madagaskar in diesen Stelen körperlichen Ausdruck fand. Die Ausfuhr von Kulturgut / Antiquitäten ist in Madagaskar streng limitiert. Dieses alte Original ist schon seit 1975 im Familienbesitz und stellt durch den steigenden Sammlerwert auch eine fruchtbare Investition dar. (Referenzobjekte im Buch „Arts anciencs de Madagascar “)
Sælger's Historie
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Perfekte Transaktion, schnelle Lieferung, bestens verpackt!! Misoatra betsaka tompoko !!
Se oversættelseBeautiful Statue, well packed !
Se oversættelseWunderbares Teil madegassischer Kultur. sorgfältig verpackt, schnell geliefert. Vorbehaltlos zu empfehlender Verkäufer. Misaotra betsaka tompoko.
Se oversættelseSalama, tsy misy fisorana tompoko, mafinaritra nycRezession ianao !
Nous avons comme repris sur votre site envoyé un message au vendeur car nous avons reçu lun article non conforme et nous vous demandons de ne pas procéder au paiement. D'avance merci. Marc Demulder
Se oversættelseSehr geehrte Damen und Herren, Sie haben mir eine negative Bewertung gegeben, ohne mir eine Chance zu geben den Fehler zu korrigieren. Jetzt haben wir eine Einigung gefunden, bitte löschen Sie den Negativ Eintrag. Das wäre nur gerecht.
I am content
Se oversættelseVendeur très sérieux et professionnel. Dommage que cette qualité de service ne donne pas des idées aux "livreurs" une fois le colis arrivé en France, qui, quels qu'il soient sont incapable de prévenir
Se oversættelseIt's a very good experience. Wonderful! The delivery speed is very fast, and the product is extremely exquisite, recommended to all buyers.
Se oversættelsebien reçu, emballage top-protection. Objet correspondant à la description. Bon vendeur - merci +++++
Se oversættelseSpedizione rapida e ben tracciata (DHL consegnata in anticipo sui tempi), imballaggio perfetto, super protettivo. Oggetto come ben descritto nel sito, molto bello. Spese spedizione adeguate. Felice!
Se oversættelsePerfect deal.
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